Von Maria bis Jesus: Die Uferpromenade von der Mariensäule (Seehofs Areal / Evangelische Akademie) bis zum Jesuskreuz (Nordbad / Gemeindegrenze Garatshausen) ist der bestbesuchte Bereich in ganz Tutzing. Hier tummeln sich nicht nur die Touristen sondern auch die Tutzinger selbst.
Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.
Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Uferpromenade zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.
Gesamter Bereich : Uferbefestigung erneuern. Kiesgehweh besser befestigen Löcher auffüllen.rnToiletten für Badegäste/Spielplatzbesucher (Gebüsch wird genutzt…) Möglichkeit für Kioskbetreiber oder Streetfood-Wägen am WE zu verkaufen oder feste ‘Gastro’ wie Steg1 in Pöcking oder Ganz am Ufer in Starnberg
Zentraler Bereich Seehofareal/ Mariensäule. Hier besteht vordringlicher Handlungsbedarf. Einerseits möglicherweise durch ein Café am See (wie in bereits existierenden Planungen), andererseits damit das Gelände nicht als Lager-/Brachfläche in Tutzing gesehen wird. Zugegebenermaßen herausfordernd, da es sich bekanntlich um Privatbesitz handelt.
diese könnte man auf jeden Fall erweitern da man dann auf drei Bahnen spielen könnte. Es sind täglich 8 bis 20 Personen zum Spielen da. Mittlerweile auch sehr gerne Treffen mit anderen Gruppen aus dem Unkreis oder Touristen die extra ihre Kugeln mitbringen.rnrnDa es sehr wenig Schattenplätze auch auf der Liegewiese gibt, wäre die Bepflanzung mit höherwachsenden Bäumen sehr angeraten rnrnliebe Grüße
Die Gedenkstätte für Elly Ney muss entfernt werden.rnAlle frei zugänglichen Informationen belegen, dass sie nicht nur Mittläuferin, sondern aktive Unterstützerin der Nazis war, glühende Hitler Verehrerin und massiv von der Verfolgung ihrer jüdischen Künstler Kollegen profitiert hat.rnIch habe selbst beobachtet, das Gruppen Führungen zu diesem „Schadmal“ gemacht werden und die furchtbare NS Zeit unter dem Deckmantel der Kunst verklärt und schön geredet wird.
Die Parkplatzsituation ist in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Die vielen Halteverbote an der Brahmspromenade, der Hauptstraße und die Verbote von Edeka und Fristo machen einen Besuch der wunderschönen Brahmspromenade manchmal nicht möglich. rnDie Parkplatzsituation sollte verbessert werden.
Ich wünsche mir, dass die Uferpromenade wieder durchgängig für Fahrradfahrer/innen freigegeben wird. Mein Vorschlag für eine Beschilderung: Fahrradfahrer langsam fahren und Rücksicht auf Fußgänger nehmen.rnDamit der Weg überall in voller Breite begehbar und befahrbar ist, müssten einige Grundstücksbesitzer aufgefordert werden, ihre Hecken zurückzuschneiden.
Sehr geehrte Damen und Herren,rnrnich habe das Schild an der Uferpromenade gesehen und möchte gerne einen Vorschlag machen. Ich nutze die Uferpromenade regelmäßig für Spaziergänge und sportliche Aktivitäten. Eine öffentliche Sportanlage für Gymnastik und Kraftsport würde die Promenade aus meiner Sicht wunderbar ergänzen.rnrnEine solche Anlage wäre eine tolle Möglichkeit, die körperliche Fitness der Anwohner zu fördern und einen Treffpunkt für Sportbegeisterte zu schaffen. Sie würde zudem das Freizeitangebot der Uferpromenade sinnvoll erweitern.rnrnVielen Dank, dass Sie die Meinungen der Anwohner einholen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Vorschlag in die Planungen einfließen könnte.rnrnMit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,rn rnTutzing ist ein wundervolles Ausflugs- und Erholungsziel. Ein Spaziergang entlang der Brahmspromenade ist dabei besonders anziehend. Seit einiger Zeit fallen mir Bestrebungen seitens der Gemeindeverwaltung auf, sie noch attraktiver zu gestalten. 2023 kamen zwei Treppenanlagen hinzu. Leider sind diese sehr steil und durch den eher kleinteiligen Belag nicht gut begehbar. Sie verfügen nur über jeweils einen Handlauf und der ist unglücklicherweise aus sehr dickem Rundholz. Damit kann er nicht mit der Hand umfasst werden. Bei meinen Spaziergängen sah ich wiederholt alte/behinderte Menschen, die sich damit sichtlich schwer tun. Im Winter bei Eis und Schnee verschärft sich diese Problematik. rn rnDes weiteren möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Anziehungskraft der Brahmspromenade auf Nähe und Sicht zum Starnberger See basiert. Leider wächst dieser entlang des Sees durch Wildwuchs immer mehr zu. Das sollte nicht sein!