Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Wie soll sich das Freizeitgelände entwickeln?

Ursprünglich fand auf der nördlich gelegenen Fläche das Volksfest statt. Die gegenüberliegende Minigolfanlage wurde von einer Arbeitsgruppe mit Hilfe von Bürgern wiederhergestellt.

Darüber hinaus befinden sich hier der öffentlich zugängliche Bolzplatz, die Tennisanlage des Tennis-Club Tutzing e.V., ein Skatepark, eine Fläche für die Eisstockschützen, der Tutzinger Ruderverein sowie die Wasserwacht und das Südbad.

Der Bereich soll städtebaulich aufgewertet werden und eine bessere Verbindung zur Ortsmitte geschaffen werden.

Planen Sie mit!

Die bisher eingereichten Anregungen für den Bereich Freizeitgelände

Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.

Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Freizeitgelände zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.

Welche Angebote nutzen Sie auf dem Freizeitgelände?

Kustermannoark, Südbad, Minigolf , Sporthalle

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Die Spazierwege, den Johannishügel und das Südbad.

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Baden, Aperitif am Abend

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Minigolf, Museumsschiff, Kustermannpark, Seeufer, Johannishügel

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DTYC und Bolzplatz

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Tennis, Fußball, Minigolf

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Südbad, Minigolf

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Tennis, Südbad Bolzplatz, Südbad Gastronomie und Bad. Wasserwacht

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Minigolf, fussball Platz

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Fußballplatz

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Ausser der Natur (die wunderschön ist) gibt es keine Angebote!

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Mini-Golf, Volleyball-Netz im Kustermannpark

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Park, See (schwimmen), Bänke

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In welchen Themenbereichen könnten die Vereine stärker zusammenarbeiten?

Bessere Parksituation schaffen – ich frage mich immer, warum das Herz der Anlage der Parkplatz sein muss; gerade mit jüngeren Kindern ist eine Querung immer mit Anspannung verbunden; viel Flair geht dadurch verloren

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Jugendtreffpunkte, Aktionen für Jugendliche über die Vereinsarbeit hinaus

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Treffpunkte zwischen Jung und Alt, Basketball Netze z. B. im Außenbereich; Mehr Volleyball Netze/Beach-Volleyball in Seenähe

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Schwimmkurse für Kinder im Sommer am See

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Parkplatz Nutzung.

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Finanzierung von weiteren Freizeitangeboten

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Infrastruktur und Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer

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In den Bereichen Sanitäre Anlagen, Verpflegung sowie der Parkplatzgestaltung. Das aktuelle Areal lädt (abgesehen vom Südbad) nicht zum Verweilen ein. Die sanitären Anlagen sind in den meisten Geländen eine Zumutung und es fehlt an einem Basisangebot im Bereich Gastronomie (Snacks/ Sandwiches, Getränke etc.). Dies führt dazu, dass ein Großteil der Mitglieder die Anlagen direkt nach Ende der körperlichen Betätigung wieder verlässt und ein echtes Gemeinschaftsgefühl oder auch Kennenlernen selbst vereinsintern nur schwer zu erreichen ist. Wünschenswert wäre hier entweder eine gemeinsame Vereinsstätte die ggfs sogar übergreifend genutzt werden könnte mit sanitären Anlagen, einem kleinen Kiosk/Bistro und einladenden Sitzmöglichkeiten. Ggfs könnte auch das Südbad die entsprechende Verpflegung mit übernehmen sofern hier Interesse und Kapazität besteht. Auch eine kleinere Sportsbar wäre eine interessante Möglichkeit.

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Ich finde schon die Frage falsch. Vereine sind grundsätzlich exklusiv und verfolgen eigene Interessen und nicht die Interessen der Öffentlichkeit.

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Genehmigungen für Attraktive Angebote (Gastronomie, Verleih) für einheimische & Gäste wie Foodtrucks oder Verkaufskioske,

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Sauberkeit

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Sauberkeit/weniger Müll/mehr Abfallsbehälter aufstellen, Pflege des Johannishügels und der Natur, ökologische Aspekte stärker berücksichtigen (v.a. keine Baumfällungen!), Autoverkehr minimieren

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Gemeinsames Sommerfest

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Welche neuen Angebote könnten zusätzlich zu den bestehenden Freizeitangeboten ergänzt werden?

Es fehlt aktuell an Möglichkeiten die Lieblingssportarten auch bei schlechtem Wetter oder außerhalb der Sommerzeiten wahrzunehmen. Sprich eventuelle Indoormöglichkeiten (Hallen, Simulatoren, etc.) die auch in den Off-Season Monaten Mitglieder auf das Areal bringen wären wünschenswert. Die Initiative am Minigolfplatz war ein toller erster Schritt und der Kiosk ist wunderbar – es wäre toll hier ebenfalls im Laufe der Zeit noch zusätzliche (bürgergetriebene) Renovierungsarbeiten an den Bahnen und am Gelände zu sehen, da das Areal nicht nur Gäste sondern auch Einheimische anzieht und begeistert.

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Calisthenics Park

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Neue Skateanlage, verbesserter Fußballplatz.

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Beach Volleyball; Basketball; Tischtennisplatten im Freien

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eher etwas weglassen – und zwar unbedingt die Salzsilos

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Die wichtigste Aufwertung wäre es, den “Lagerplatz” an der Seestraße – östlich des Minigolfplatzes – aufzulösen und ansprechend umzugestalten.

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Ich würde mir wünschen, dass die Wohnmobilnutzung nicht gestattet wäre.

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Ein Wasserspielplatz im Bereich des Kustermannparkes wäre für Kinder eine echte Bereicherung.

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Ruderbootverleih, SUPverleih (von den Vereinen organisiert?), Die Schotterfläche begrünen , Hofladen Automat für die Wohnmobile, Stellplatzgebühr erhöhen

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Erstmal sollten die bestehenden Angebote gesichert werden. Und das bedeutet, dass nicht noch mehr Flächen privatisiert werden (z. B. der Verkauf von Grund und Boden an Privateigentümer) und das nicht noch mehr Flächen für die Interessen einiger Weniger (z. B. Parkplätze für Autofahrer) umgewidmet werden. Wir genießen im Freizeitgelände im Wesentlichen die Natur. Und das Naturerlebnis sollte immer für möglichst viele Menschen ermöglicht werden.

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Kite-Surfing (-Zuganlage) wie in Aschheim), Wind-Surfing, Basketballplatz, BMX Bahn

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Tischtennisplatten ?

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Skatepark ausbauen und um Boulderfelsen oder Bikepark ergänzen; einmal errichtet wären die Angebote wenig arbeitsintensiv für die Gemeinde; rnDie Fläche der Eisstockschützen wirkt auf mich immer etwas ausgestorben – hier ließe sich ggf. über eine Zweitnutzung nachdenken; rnAuch eine Halle oder ein Zelt für die Tennisplätze wäre sensationell und würde vielen die Pendelei in die Weilheimer Hallen im Winter ersparen

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Das Angebot reicht doch völlig aus!

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Sportmöglichkeiten: Pump track/Bikepark, soccer court, Tischtennisplatten, Parkour Park

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Pumptrack!! Die Beispiele in Füssen, Peissenberg, Uffing und lermoos zeigen, dass das ein echter Mehrwert ist für kleine Kinder mit laufrad, über Jugendliche mit Kickrollen, rad oder Skateboard und genauso für Erwachsene. Verbunden mit einem Spielplatz würde das eine tolle Freizeitanlage ergeben.

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Jugendtreffpunkte, Aktionen für Jugendliche

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Calisthenics-Park (mit Klimmzug-, Dips-Stangen für Erwachsene – nicht wie bei Rentner-Parcours am Kustermannpark)

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Eingezäunte Auslauffläche für Hunde. So können diese ohne Leine toben & Badegäste bleiben ungestört

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Paddle-Tennis-Anlage wie in Starnberg, deutliche Verbesserung des Skateparks, evtl. Pumptrack für Fahrräder / BMX

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Zusätzliche Anregungen

Gerne bringe ich mich als Unternehmerin in Dialoge & Entwicklung aktiv mit ein, um Tutzing attraktiver zu machen. Hier kann man von Regionen, wie dem Tegernsee auch im Hinblick auf Gewerbesteuer Einnahmen einiges lernen.

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Ich würde mir wünschen, dass die Wohnmobilnutzung nicht gestattet wäre.

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Die wichtigste Aufwertung wäre es, den “Lagerplatz” an der Seestraße – östlich des Minigolfplatzes – aufzulösen und ansprechend umzugestalten.

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Appell an Hundebesitzer, die Ausscheidungen weg zu räumen

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Das Gelände wird eh schon durch Freizeitnutzung stark verschmutzt. Zusätzliche Angebote führen zu mehr Belastung und man sollte gleichzeitig auch über Regulierung nachdenken.

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Es ist gut wie es ist

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