Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Wie soll sich die Hauptstraße entwickeln?

Die Hauptstraße ist die einzige Straßenverbindung nach Süden (Richtung Weilheim) und ist dementsprechend stark frequentiert. Gleichzeitig sind hier die meisten Geschäfte angeordnet. Die Straße wurde in den letzten Jahren generalsaniert.

Der Umbau der Hauptstraße soll auch genutzt werden, um durch eine entsprechende Umgestaltung der angrenzenden Flächen einen zentralen Bereich auszubilden.

Planen Sie mit!

Die bisher eingereichten Anregungen für den Bereich Hauptstraße

Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.

Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Hauptstraße zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.

An welchen Plätzen entlang der Hauptstraße halten Sie sich gerne auf?

Gerne eigentlich nirgends, Bushaltestellen oder mein Weg zur Schule

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Eisdiele, Mille Lire, Tourismus Büro

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Hof bei mary´s, mille lire

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Nur in den Nischen weg von der Hauptstraße, aber eigentlich nirgendwo

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Keiner

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Schlossstrasse / Marienstrasse

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Keinem, alles zu laut, am Brunnen und vor der Eisdiele ist es schön, aber auch zu Lautsprechern den Verkehr

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Aktuell nirgends sehr gerne, da das hohe Verkehrsaufkommen durch die Hauptstraße einen entspannten Aufenthalt verhindert. An der Eisdiele sind die Fahrzeuge viel zu nah, an der Kreuzung Hauptstraße / Marienstraße fehlen die Aufenthaltsmöglichkeiten, wenn man sich nicht in ein Restaurant oder Cafe setzen möchte. Mir ist bewusst, dass sich eine Fußgängerzone nicht umsetzen lässt, aber mit breiteren Gehwegen, verkehrsberuhigt, schönen Sitzmöglichkeiten, Fahrradwegen und Zebrastreifen könnte man die Aufenthaltsqualität sicherlich steigen.

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Eisdiele Corallo und Terrasse vor der Cafebar beim Mille Lire

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Im Bereich der Eisdiele

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Keine, da esviel zu laut ist.

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Vetterlhaus auf der Bank am Brunnen

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Keine, genau wegen der Straße

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Marienstraße und Schloßstrasse

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Eisdiele Corallo und von dort Richtung See

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An keinen. Der Verkehr ist stark, es ist laut und man kommt kaum über die Straße.

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Corallo, Millelire.

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Eisdiele Platz bei Mille Lire. Hier fehlen öffentliche Sitzplätze.

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Nirgends an der Hauptstraße halte ich mich gerne auf. Theoretisch würdevoll mich gerne am Eiscafé Corallo, am Vetterlhaus oder im Zentrum aufhalten. Aber im momentanen Zustand der Hauptstraße unmöglich.

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Keinem – Der Verkehr macht einen Aufenthalt zu einem Missvergnügen

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Gar nicht gerne

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Keine. Es ist überall zu viel Verkehr, deshalb zu laut, die Luft ist schlecht (Abgase) und unter dem Strich die Aufenthaltsqualität extrem gering.

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Ecke Hauptstraße und Marienstraße sowie Ecke Hauptstraße und Schlossstrasse

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Eigentlich nirgendwo, viel zu viel Verkehr und damit verbundene Lautstärke. Sitze gerne im Café Erin oder im Mille Lire.

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am Vetterlhaus,
vor der Eisdiele zum See,
Innenhof bei Marie

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Derzeit kaum möglich. Aber wenn dann: Rund um Corallo sowohl zur Seeseite / Leidlstr / evang Akademie als auch ggü. Richtung Maries. Leider sind die beiden Bereiche vollkommen voneinander abgeschnitten. Verhindert ein Gefühl von „Zentrum“. Allgemeine Fußgänger-„Nachfahrt“ ist hier extrem hinderlich.

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Eisplatz am Brunnen/Corallo und Millelire.
Sonst nirgends auf der Hauptstraße, da zu enge Straße, kaum Gehwege, keine Zebrastreifen oder verkehrsberuhigte Plätze! Auch wenn eine Fußgängerzone aktuelk nicht umsetzbar ist, wäre eine Anpflanzung von Bäumen und Grünpflanzen sehr wünschenswert, um dem Autogestank und -lärm etwas dagegen zu steuern.

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Wenn kein Verkehr wäre, rund ums Corallo/Marienplatz. Der viele Verkehr ist extrem störend, so hat das alles keine Aufenthaltsqualität, es ist laut und stinkt. Deswegen bitte alles stark entscheunigen, beruhigen, mehr Grün anpflanzen, Parkplätze reduzieren, mehr Radwege und Platz für Fußgänger schaffen. Mehr Platz für Cafés (Schanigärten) wäre auch schön.

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Kurhaus, Marienplatz

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Überall wo es etwas breiter ist und man dem Verkehr etwas weniger ausgesetzt ist, z. B. Ecke Marienstrasse.

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Zwischen Tutzinger Hof + Sparkasse.
Arzttermine, Bank, Gastronomie, Einzelhandel…

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Im Zentrum von Tutzing.

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Kustermannvilla, Eschis, Café Maries, Café Erin, Eis Corallo, Bäckerei Höflinger, Pizzeria Mille Lire

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Da es bisher keine wirklichen Plätze dort gibt: nirgends

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Aufgrund des starken Verkehrs leider nirgends. Am ehesten noch an der Eisdiele.

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Seehofer Areal

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zwischen Oskar Schüler Str. und Greinwald Str.

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Marienstrasse/ Mille Lire – Haflinger, Passage beim Eselsohr/Maries Bistro

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Wenig. Mille Lire. Zuwenig grün, zuwenig Bänke, ansonsten keine attraktive Außengastronomie vorhanden.

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Ortsmitte (Stachus)

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Welche Bereiche sind für Menschen mit Einschränkungen schwierig zu nutzen?

In allen Bereichen der Hauptstraße sind die Bürgersteige für Menschen mit Einschränkungen schwierig zu nutzen, da Fahrräder (Gruppen von Fahrradfahrern) oft vor den vielen und zu schnellen Autos auf den Gehweg ausweichen.

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Das kann ich nicht beurteilen, außer, dass man auch ohne Einschränkungen zu wenig Möglichkeiten hat, die Straße zu überqueren. Es bräuchte mehrere Zebrastreifen!

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Ich bin nicht eingeschränkt, ich könnte mir aber vorstellen, dass an einigen Stellen der Hauptstraße im Zentrum die Gehsteige zu schmal sind. Es gibt auch durch die – teils wegen den parkenden Fahrzeugen – enge Hauptstraße nicht immer die Möglichkeit, in Ruhe aus dem Pkw auszusteigen, oder ein- und auszuladen.

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Die Straßenseite von Optik Gsinn bis zum Cafe Erin

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Für Fahrradfahrer ALLE – es gibt so gut wie keine Fahrradständer

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Schmalen Fussgängerwege

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Zwischen Gymnasium und Optiker und an einigen Stellen passen die Autofahrer ihre Geschwindigkeit nicht, wenn es regnet werde ich regelmäßig nass gespritzt, Blitzer vor dem Gymnasium Ist super, seitdem ist es ein wenig besser, mit der Einhaltung der 30 km/h

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Auf Höhe der Kustermannpark gibt es auf der Burgsteig der Hauptstraße zwei große Fahrradverbotsschilder, die sehr hinderlich sind, vor allem für Rollstuhlfahrer oder Rollator.

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Alles schwierig, Viel zu viele Autos, die wild parken und das laufen schwierig machen (zbsp auch mit kinderwagen)

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Ortsmitte

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Gegenüber vom Dönergeschäft ist der Bürgersteig recht schmal

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Die komplette Straße

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Übergänge in Marienstraße. und Schloss Str

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Alle. Fahrradfahrer können die Straße nicht auf den eingezeichneten Radwegen nutzen (man wird als Fahrradfahrer zum Verkehrshindernis, was insbesondere im Dunkeln oder zur „Rush Hour“ viel zu gefährlich ist). Da Fahrradfahrer notgedrungen auf den Gehweg ausweichen müssen, sind diese für Menschen mit Einschränkung nicht sicher.

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Fehlender Übergang am Sprungleitenweg. Viele Menschen wollen vor allem im Sommer über die Straße gehen. Dies ist äußerst schwierig, da zu viele Autos fahren.

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Wegen starken Verkehrs fast alle

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V.a. Bereiche mit schmalen Gehwegen, Barrieren für Fahrradfahrer auf den Gehweg.

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Ob mit oder ohne Einschränkungen, dass es nicht alle „paar Meter“ einen Zebrastreifen gibt und stattdessen Ampeln an für Fußgänger einfach ungeeigneten und vielleicht zum Tutzing auf früheren Plänen passenden Abschnitten ist insgesamt schwierig. Wo gehen die Leute, wenn sie keine Hindernisse haben?

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Im Winter die Bürgersteige und Gehwege entlang der Hauptstraße.

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Straßeneinmündungen, Schwellen, viel zu enge Gehwege (verbreitern!), zugeparkte Stellen zB. an den Ecken zur Greinwaldstraße. Die Pfosten am Vetterlhaus sind auch hinderlich – kaum Durchkommen möglich wegen Café. Der Parkplatz an der Grundschule ist eine schlammige Buckelpiste, für Kinderwägen und Rollstühle kaum benutzbar.

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Ich bin nicht eingeschränkt daher bin ich mir nicht sicher aber ich denke keine Stelle ist leicht zu nutzen.

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Ich gehe häufig im Bereich der Hauptstraße einkaufen oder ich muss sie queren, um andere Ziele zu erreichen. Selbst ohne Einschränkung halte ich die gesamte Straße für ziemlich gefährlich. 50 km/h sind eine viel zu hohe Geschwindigkeit für die große Nähe zwischen Fußgängern, Fahrradfahrern, Kindern und Autos, Transportfahrzeugen und Motorrädern auf der anderen Seite.

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Läden mit Stufen

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Das weiß ich nicht.

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Nicht bekannt

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Gehwege sind schmal und kaputt. Fehlende Zebrastreifen

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Pflasterabsenkungen nachbessern

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Übergänge Richtung Kindergarten, jegliche Kreuzung auf der Westseite

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alle Bereiche, da zu eng für Fußgänger und Rollstuhlfahrer

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Gehwege z.B. am Corallo und den Übergängen

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Querung an der Hallberger Allee und an der Greinwaldstr.,
besonders schwierig ist die Querung an der Midgardstr, dort ist dringend eine Fußgängerampel nötig

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Bordsteine sehr hoch und unebene Straßenabschnitte; keine Zebrastreifen

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Welche Wege nutzen Sie besonders oft? Wo müsste die Straße sicherer für Fußgänger und Radfahrer ausgebildet werden?

An der Bräuhausstraße sollte man einen Bürgersteig bauen.

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Rund um Abzweig zu Schlosstrasse

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Querung Traubinger, Querung Hallberger Allee sollten sicherer werden, für Radfahrer die gesamte Hauptstraße vor allem in der Ortsmitte. Durch die parkenden Autos eine schwierige Strecke.

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Fahrrad: der Radschutzstreifen vor der neuen Turnhalle endet aprubt und ohne Vorwarnung. Zumal die Straße genau dort eng wird. Es gibt auch keinen Grünstreifen als letzten Fluchtweg – ist mir selbst passiert als der Radschutzstreifen neu war.

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Gesamtes Zentrum

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Überall. Ich bin, weil ich alle Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklege, im gesamten Bereich der Hauptstraße unterwegs. Es wird überall gerast und rücksichtslos gefahren.

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– Übergang Lidl zum Nordbad (hier 30er-Zone sinnvoll)
– der Bereich ab Höhe Fischergassl Richtung Süden bis Kreuzung zum Krankenhaus/Bahnhof

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An den Schulen den Gehweg besser schützen Wege von der Traubinger Strasse zu Hauptstraße., auch über Heinrich-Vogl Straße werden von vielen Kindern genutzt. Die Gehwege sind auf beiden Seiten sehr schmal. Radwegesind leider nicht vorhanden.

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Gerade beim Eiskaffee, aber auch schon ab der Einmündung Bahnhofstraße ist die Verkehrssituation für Fußgänger oft unübersichtlich, schneller Durchgangsverkehr, längs parkende und die Straße verängende Autos. Das ist z.b. mit Kindern und Kinderwagen zum Straße überqueren oft gefährlich. Tempo 30 und mehr Platz für Fußgänger, dafür keine Parkplätze und eine zentral Tiefgarage!

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Gesamter Bereich zwischen Neustätterstr. und Schlösserweg. Die Straße sollte als Einbahnstr. angelegt, die Radwege geschützt und die Gehwege teilweise verbreitert werden.

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Hauptstraße: Autos fahren zu schnell und eng an der Straße und am Rad vorbei. Kaum Platz fūr Fußgänger und Kinder.
Zebrastreifen fehlt auf der Hauptstraße für Kinder und Schüler!
Die Geschwindigkeit der Autos ist zu schnell: 30 km/h mindestens!

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Entlang der gesamten Hauptstraße!

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Überwege zwischen Edeka/ Getränkemarkt und Bushaltestelle Mühlfeldstrasse sowie an den Abzweigungen zur Schloßstrasse und zur Greinwaldstrasse.

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Siehe oben!

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Meine Familie und ich halten uns oft am Übergang Waldschmidtstr. und Ringseisweg auf dem Weg zur Brahmspromenade mit schönem Spielplatz auf. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, der hohen Geschwindigkeit des Verkehrs sowie der leichten Kurve und der nicht ausreichenden Einsehbarkeit ist der Übergang über die Hauptstraße gefährlich. Ins besonders für Kinder oder Eltern mit Kinderwägen.rnEs sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, sicher über die Straße zu kommen z.B durch eine Ampel oder eine Mittelinsel. Zusätzlich sollte die Geschwindigkeit auf 30 km/h reduziert werden.rnrnAuf der gesamten Hauptstraße sollte Zone 30 eingerichtet werden um die Situation für Fußgänger, Fahrradfahrer und Schüler angenehmer und sicherer zu gestalten. Zudem ist ein effektive Maßnahme zur Reduktion von Lärm.

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Ich nutze die Hauptstraße v.a. zwischen Oskar-Schüler-Str. und Kreisverkehr Ecke Kustermannpark. Mehr Sicherheit ist ÜBERALL nötig. Die Hauptstraße ist für Schulkinder und Radler*innen mörderisch. Tempo reduzieren wäre gut, auf der ganzen Strecke max. kmh und das ohne zeitliche Begrenzung. Das würde auch gegen Lärm helfen.

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Zebrastreifen und auch auf der Hauptstraße dauerhaft 30er Zone einrichten.

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Ich nutze regelmäßig den Weg von der Kreuzung Hauptstraße / Bahnhofstraße bis Kreuzung Hauptstraße / Marienstraße. Da es sich um die einzige Durchfahrtstraße handelt, wäre eine verkehrsberuhigte 30er Zone mit einem Radweg vom Ortseingang bis zur Kreuzung Hauptstraße/ Bahnhofstraße und gekennzeichneten Parkbuchten gut. Aktuell ist eine Durchfahrt neben den geparkten Autos wenn gleichzeitig Fahrräder oder Motorräder fahren, sehr herausfordernd.

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Bahnhofstr., 20

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Hauptstrasse zwischen Graf-Vieregg-Str und Fischergassl
nutze ich besonders oft. Diese Strecke sollte sicher für Fußgänger und Radfahrer sein

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Siehe oben

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Als Fußgänger und Radfahrer meide ich die Hauptstraße

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Ampel

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An der Hauptstraße selbe sowie alles Ortseinwärts. Von der Straße getrennte Fahrradwege wären sinnvoll.

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Für Fußgänger alles zwischen Tankstelle und Lidl. Für Radfahrer die gesamte Hauptstraße. De neue „Radweg“ sorgt dafür das Autos mit weniger Abstand an den Radfahrern vorbei fahren.

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Von Garatshausen bis zur Schule ist mein Schulweg, vor allem im Ort (an Kreuzungen etc) sollte es für Radfahrer sicherer werden

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Die Fußwege sind zu schmal. Es fühlt sich bei dem starken Verkehr nicht sicher an, dort zu laufen.

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Fußgängerzone zwischen EInmündung Bahnhofstraße und Einmünndung Oskar-Schüler Straße.

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im gesamten Innerortbereich

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Ich gehe oder fahre oft entlang der Hauptstraße (insb. Traubinger Straße – Johannishügel). Meiner Meinung nach müsste die gesamte Hauptstraße durch Reduzieren des Straßenverkehrs sicherer für Fußgänger und Radfahrer gemacht werden.

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Gesamte Hauptstraße und Seitenstraßen

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Auf Höhe der Eisdiele ist es eng und unübersichtlich. Dazu gerade bei schönem Wetter viel los.

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Das Fischergassl zum See. Die Hauptstraße weniger, da sind ja hauptsächlich Banken und das erledige ich online. Es fehlt hier der kleine Edeka, wo ich oft eingekauft habe. Schlosssraße in Richting See und Marienstraße einspurig,, so hätte Corallo mehr Platz und auch im Bereich Mille Lire. Wenn durch die Verengung der Hauptstraße die Oskar-Schüler-Straße dann zur eigentlichen Hauptstraße wird, ist das ein unerträglicher Zustand für die Anwohner, da auch hier der komplette Verkehr der stark verdichteten Wohnbereich oberhalb der Bahn Richtung Starnberg und München läuft.

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überall, ab ringeisweg bis shell tankstelle

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Die Hauptstraße ab der Sparkasse bis zur Realschule ist es für Kinder auf Rädern gefährlich

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Je nach Wetter, Anlaß, Jahreszeit und anderen Erfordernissen komme ich zu Fuß, per Rad oder im Auto. Mit dem Auto meist nicht extra, sondern als Zwischenstopp, wenn ich von außerhalb zurück komme.
Seit 50 Jahren bin ich in Tutzing immer sicher und unfallfrei unterwegs.
Die Tutzinger sind da grundsätzlich schon vorsichtig & nehmen Rücksicht.
Unvorsicht, Unaufmerksamkeit, Ungeduld oder gar rücksichtsloses Verhalten, kann man allerdings gelegentlich bei allen Verkehrsteilnehmern beobachten, unabhängig vom jeweiligen Verkehrsmittel.

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gesamte Hauptstrasse, von dort sämtliche Wege Richtung Bahnhof, an manchen Stellen zu schmale Bürgersteig (bei Thalmaier) bei Regen wir man von oben bis unten von PKW nass gespritzt!!

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Hauptstraße sollte Fußgängerzone werden wie in Murnau oder zumindest beruhigt wie in Diessen.

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die ganze innerörtliche Hauptstraße bräcuhte eigentlich einen Fahrradstreifen oder Fahrradwege

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Haupstr. Ist für Fußgänger und Radfahrer unangenehm.

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Von Oskar Schüler Str bis Realschule 30er Zone oder noch beruhigter. In jedem Fall an den zentralen Punkten Zebrastreifen oder Ähnliches (Vorfahrt Fußgänger). Für Radler ist es exakt in diesem Bereich gefährlicher. Die Parkplätze machen die Straße eng. Die Linien, die sonst auf der Haupstsrasse sind, fehlen.

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Einfahrt Greinwaldstr. mit entgegenkommenden Fahrradfahrern ist gefährlichrnmit dem Fahrrad fahre ich möglichst die Nebenstrraßen, grundsätzlich habe ich als Erwachsene keine Probleme auf der Hauptstr.

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Greinwaldstrasse und Halbergeralllee

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Auf der Höhe Hofpfisterei, Kreuzung an sich, bis zur Höhe Eisdiele, die Ecken, Thalmaier

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Die gesamte Hauptstraße müsste Zone 30 sein, mit Fahrradschutzstreifen und weiteren verkehrsberuhigenden Maßnahmen ausgestattet werden. Die Einfahrt vom Kreisel Lindemann/Bernrieder/Hauptstraße in die Hauptstraße verleitet die Autofahrer die Hauptstraße hinunterzurasen. Hier könnte Zone 30 und eine solarbetriebene Geschwindigkeitsanzeige helfen.

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Straßenüberquerung am Pfister, man bräuchte einen Radweg! Und mehr Zebrastreifen.

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Ist ok

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Auf der gesamten Hauptsstraße, zumindest im Mittelteil; ganz wichtig wäre die Sicherheit für Radfahrer, um weniger PkW-Verkerh zu erzeugen!

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Wie wichtig sind Ihnen Pkw-Stellplätze entlang der Hauptstraße und wo sollen diese angeordnet werden?

Für den Einzelhandel sind sie sicher sehr wichtig, allerdings nehmen die Parkplätze entlang der Hauptstraße sehr viel Platz ein. Gut wären größere, gut ausgebaute Parkplätze in der Nähe der Hauptstraße (wie z.B. hinter Marie‘s happy Food) für Menschen, die nicht geheingeschränkt sind und entlang der Hauptstraße einige Parkplätze /-buchten für Menschen die geheingeschränkter sind.

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Keinerlei Notwendigkeit, außer geschäftseigene /-zugehörige. Sammelparkplatz wie Greinwaldstraße deutlich besser.

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ganz wichtig ausreichend Behindertenparklätze und auch Seniorenparkplätze im Ort. Auf beiden Seiten der Hauptstraße. Für Senioren ist das Auto extrem wichtig. Die Jungen/Jüngeren können locker vom Parkplatz (ehem. Turnhalle) zu Fuß gehen. Aber Senioren wollen gerne in den Ort, aber sie müssen direkt vor Ihrem Ziel parken können. Ich kenne das von meiner Mutter, 83 J- und stark gehbehindert.

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Alle weg!

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Lieber keine Parkplätze entlang der Hauptstraße, dafür einen zentralen größeren Parkplatz wie unterhalb der Grundschule

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Pkw-Stellplätze sind mir nicht wichtig, da ich die Besorgungen in der Stadt überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledige. Fahrradstellplätze würden die Situation verbessern.

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Dürfen gerne gänzlich von der Hauptstraße verschwinden – insbesondere dort wo Geschäfte bzw. Apotheken, Restaurants etc eigene Parkoptionen bieten. Wenn überhaupt dann zeitlich begrenzt in festgelegten Zonen (z.B. vor Apotheken, Läden, Arztpraxencluster) oder auch den befestigen Seitenstreifen wo bereits vorhanden.

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Ohne PKW Stellplätze wird niemand mehr die Geschäfte, Apotheken, Banken nutzen rnDie Einbußen die durch die ständigen Arbeiten an der Hauptstraße in den letzten Jahren stattgefunden. Haben sind jetzt schon so immens dass ein stetiger Wechsel der Ladeninhaber zur Normalität geworden ist

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nicht wichtig, lieber mehr Platz für Cafes und Fußgägner

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Im Idealfall gar keine. Stattdessen gerne Blumenkästen/Hochbeete und Fahrradabstellmöglichkeiten entlang der Hauptstraße. Für Fahrräder sind kaum Möglichkeiten vorhanden.

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Sehr wichtig

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Sehr wichtig, denn viele ältere Herrschaften oder menschen mit Behinderung, wie ich können nicht ohne Auto den Einkauf in Tutzing zentrum tätigen

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Eigentlich nicht wichtig, wenn es an anderen Stellen Parkplätze gibt. Einseitig wäre gut- auf nördlicher Seite rund um Corallo. Sonst abwechselnd?

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Sollten vollständig auf die Nebenstraßen verlegt und insgesamt reduziert werden.

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Ausbau von PKW-Stellplätzen am Ortseingang (Höhe Nordbad/Lidl), am Ortsausgang (Südbad und Einkaufszentrum/Edekaparkplatz) und am Bahnhof. Dazwischen am besten kostenlose Shuttlebusse, die in 5-10 min Abständen fahren. Wobei insb. vom Bahnhof auch fussläufig alles gut erreichbar ist.

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Sehr unwichtig, Autos nehmen zu viel Raul ein.

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Wichtig. Zum Beispiel für Einkäufe und Arztbesuche mit Parkuhr genau richtig. Für Tierarztbesuche kann ich nicht lange die Katzen weit tragen.

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Gar nicht wichtig. Der gesamte Verkehr ist sowieso schon viel zu PkW-orientiert.

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Prinzipiell sind Stellplätze wichtig, damit die Läden innerorts auch noch eine Chance haben. Allerdings würde ich gerne einige Stellplätze weglassen und dafür Bäume pflanzen. Im Sommer ist die Straße nachmittags oft unerträglich heiß, dann kommt auch keiner mehr in die Geschäfte und auch nicht in ein Straßencafé, wenn kein schattiger Baum davor steht.

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Nicht so wichtig, Parkplatz vor der Grundschule ist gut, die Parkplätze in den Seitenstraßen, eventuell Hinweise auf die Parkplätze

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Sammelparkplätze ausreichend

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Verlegen Sie ein paar Parkplätze von der Hauptstraße an einen anderen Platz, dann ist auch mehr Raum geschaffen. Ideal wäre Parkhaus auf dem Platz der alten Turnhalle.

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Parkplätze in der Hauptstraße sind sehr wichtig, weil…
-> nicht jeder gleich um die Ecke wohnt.
-> die Mehrheit der Tutzinger in den Wohngebieten deutlich oberhalb lebt.
-> man auch oft etwas Schweres oder Sperriges zu transportieren hat.
-> selbst jüngere Mitmenschen haben Rückenleiden, schmerzende Knie usw.
-> ältere Mitmenschen tun sich erst recht schwer mit zu weiten oder zu steilen “Fußmärschen”; und die neuen E-Bikes sind im Alter auch nicht mehr so leicht zu beherrschen.
-> das Wetter manchmal zu nass, zu kalt, zu windig oder zu eisig ist.
> man manchmal einfach Zeitdruck hat.

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weniger wichtig

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Keine Stellplätze an der Hauptstraße bitte. Vorschlag: Parkplätze als Tiefgaragen.

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Ich glaube nicht, dass wir so viele Parkplätze wie vor der Sanierung brauchen, Parken in Parkbuchten, bitte auch genügend Fahrradabstellplätze

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gar nicht wichtig. Bitte weniger Parkplätze und ab und zu Bäume oder Radstellplätze – das würde die Aufenthaltsqualität massiv verbessern!!

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Tutzinger Hof bis Sparkasse; oberhalb der Kirche St. Joseph

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Nicht sehr

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einen “großen” parkplatz zbsp beim krankenhaus oder parkplatz tutzing mitte mehr nutzen/ erweitern, keine parkplätze dort wo leute cafes und restaurants nutzen möchten

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Schrägparker auf einer Seite wären ausreichend und mit einer 30er Zone zusätzlich verkehrsberuhigt und optisch schöner.

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Gegenüber Einmündung Hallberger Allee

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Waren bisher gut erreichbar, vor allem weil man direkt rechts und links vor den Geschäften parken konnte. Jetzt wo man nicht mehr reinfahren darf, halte ich mich weniger dort auf

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Auf Stellplätze längs der Straße sollte verzichtet und der gesparte Raum für Fahrradweg und Fußgänger genutzt werden. Für Autos wäre eine zentrale Parkmöglichkeit / Tiefgarage besser

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PKW-Stellplätze reichen aus, wenn sie in den Nebenstraßen (Schloßstrasse, Greinwaldstrasse, usw.) angeboten werden. Dort sollte allerdings der freie Parkzeitraum von derzeit 30 Min. auf 60 Min. oder länger erweitert werden.

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Die Parkplätze nehmen Platz weg und machen die Überquerung der Straße noch gefährlicher. Lieber Parkplätze etwas außerhalb

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Bahnhofstr., 20rn20

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Gar nicht wichtig, kann man stark reduzieren, lieber Bäume pflanzen und die Aufenthaltsqualität verbessern. Breitere Gehwege und mehr Querungsmöglichkeiten (Bedarfsampeln, Zebrastreifen) wären auch gut.

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Nicht so wichtig, ein Parkplatz wie bei der Grundschule reicht

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Pkw-Stellplätze sollten nicht prioritär sein.

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Vor allem für Tutzinger könnte es günstiger sein zu parken, ansonsten beim Kustermannpark und an den Schulen Parkplätze zu haben wäre gut

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PKW-Stellplätze brauchen wir keine. Tutzing sollte verkehrspolitisch auf der Höhe der Zeit ankommen und PKW aus dem Ortszentrum heraushalten.

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Stellplätze für Autos sind mir überhaupt nicht wichtig. Je weniger, desto besser.

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Sind mehr als ausreichend. Reduzieren.

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Stellplätze sollten abseits der Hauptstraße platziert werden!

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unwichtig , gut wäre ein Zentralparkplatz

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In der. Ortsmitte sehr wichtig

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Super wichtig, die Schilder „alle Geschäfte sind zu erreichen“ stehen da nicht ohne Grund. Wo kein Parkplatz ist gehen die Menschen nicht in die Läden, erst recht nicht die Älteren und diejenigen mit Einschränkungen

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Eigentlich ist kein Platz für PKW-Stellplätze. Die Straße ist für die Durchfahrt zu eng und der Fußgängerweg ist zu schmal. Trotzdem schätze auch ich es, hier kurz halten zu können, um Geld abzuheben, etc. Ein weiteres Problem ist, dass man von den Seitenstraßen nicht wieder gut zurück auf die Hauptstraße kommt. Der Verkehr ist zu stark und die Kreuzung zu unübersichtlich (bsp. Millelire, aber auch an den anderen Seitenstraßen von der Seeseite aus).

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Gar nicht wichtig. Wenn es einen zentralen Parkplatz wie jetzt an der TSV Hallengibt, kann man doch zu Fuß gut alles erreichen

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Am Ortseingang und am Ortsausgang. Dazwischen sollte ein regelmäßiger Shuttlebetrieb mit E-Bussen erfolgen. Insbesondere an den Wochenenden, an denen viele Touristen mit Boot, Bahn und Fahrrad nach Tutzing kommen. Die Durchfahrtsstraße und der extreme Auto- und Motorradlärm inkl. Luftverschmutzung sind nicht mehr zeitgemäß und machen den Ortskern unattraktiv. D.h. so wie es aktuell ist, lädt es nicht zum Verweilen ein.

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Zusätzliche Anregungen

Derzeit führt die Umleitung durch die Oskar Schüler Straße. Ich bin hier Anwohner und muss leider sagen der Lärm der sich uns dadurch ergibt ist nicht zumutbar. Wir müssen den ganzen Tag die Fenster geschlossen halten, was im Sommer recht nervig sein kann, gerade Nachts.rnZudem wird unser Garten gar nicht mehr benutzt weil man jetzt auf einmal an einer Hauptstraße wohnt. rnrnDas heißt alle Anwohner die an der Umleitung wohnen sollen jetzt einfach damit leben??? Dagegen alle Anwohner und Geschäfte welche sich an der Hauptstraße (mit dem klaren Wissen) angesiedelt haben sollen zukünftig eine weniger frequentierte Straße haben? rnDas kann eigentlich nicht ernst gemeint sein. Wer trifft solche Entscheidungen/Vorschläge?rnrnWir hören hier den ganzen Tag am laufenden Band die Autos und kommen kaum noch aus unserer Ausfahrt raus.rnrnIch habe mit keiner einzigen Person gesprochen die diese Umleitung gut findet. Selbst Freunde die nur durch Tutzing durchfahren sagen sie würden weniger die Geschäfte …

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Danke Ihnen für Ihre Initiative! Ich persönlich würde mir wieder einen kleinen Supermarkt im Ortszentrum wünschen.

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So wie es war, war es doch in Ordnung. Es gab verschiedene Strecken durch Tutzing, die genutzt werden konnten. Wieso sollten in einem kleinen Dorf, das sowieso nicht auf viel Verkehr ausgelegt ist, die Hälfte der Straßen gesperrt werden, ohne Alternative? rnWir haben viele ältere Mitbürger, für die es wichtig ist vor Geschäften parken zu können und kleine Läden, die sicherlich noch weniger frequentiert werden, wenn sie nicht anfahrbar sind in unserer schnelllebigen Gesellschaft. rnDes Weiteren ist es eine Zumutung für die Anwohner in den Straßen, durch die im Moment der gesamte Verkehr geschleust wird. rnrnIch bin dafür, dass alle Straßen weiterhin offen bleibe und es sich von alleine regulieren kann.

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Dachsanierung des Vetterlhauses
Als eingetragenes Baudenkmal muss das Vetterlhaus gem. den Richtlinien des Bayrischen Amts für Denkmalpflege unverändert erhalten werden und erfordert daher besondere Pflege. Das stark vermooste Dach weist mehrere beschädigte Ziegel auf. Die nahestehende Linde verschattet das Dach zusätzlich und belastet es durch klebrige Absonderungen. Eine umfassende Dachsanierung ist dringend erforderlich, um den langfristigen Erhalt des Gebäudes zu gewährleisten.

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Ich wünsche mir eine Hauptstraße, die für Fußgänger und Fahrradfahrer ein angenehmerer Ort ist. Ich wünsche mir, dass nicht immer alles nach dem PKW ausgerichtet wird.

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Tutzing hat ein massives Verkehrsproblem und das Verkehrsaufkommen auf der Hauptstraße muss im Interesse aller reguliert werden. rnWarum macht man nicht nach Vorbild des Walchensees aus der Hauptstraße eine Mautstraße? Anwohner und Anlieger haben selbstverständlich freie Durchfahrt, ALLE anderen zahlen z.B. 6 € (oder können über die B2 ausweichen) oder nutzen Parkplätze und Shuttlebusse. Die über die Maut eingenommenen Gelder könnten wiederum für ein kostenloses Shuttlebus-Angebot oder zur weiteren Verschönerung des Ortes oder für Schulprojekte investiert werden. Auch die Restaurants, Cafés und Geschäfte würden profitieren, da das Reduzieren der Verkehrsbelästigung die Menschen zum Verweilen, Bummeln und Einkaufen einlädt und man in Eisdielen, Cafés und Restaurants auch die Sitzbereiche draußen ausbauen und viel besser nutzen könnte. rnAufgrund der stetig steigenden Verkehrsbelastung ist es mir ein Anliegen, mich noch einmal über dieses Formular an Sie zu wenden.

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unbedingt 30er Zone

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Durchgangsverkehr einschränken, tempo 30, damit sich Tutzinger an der Hauptstraße wohlfühlen können.

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Der Verkehr muss in Tutzing gleichmäßig verteilt werden, nun ist unverständlicher Weise die gesamte Hauptstraße blockiert obwohl die Baustelle erst an der Hallbergerallee beginnt. Das führt zu einem Verkehrschaos an der Umleitungsstraße und auch dazu dass die Geschäfte an der Hauptstraße nicht mehr angefahren werden. Im Sommer ist das vielleicht noch tragbar, wegen den Touristen, aber die restlichen 9 Monate läuft kein Anwohner zur Fuß zur Apotheke, sondern wird immer auf die Apotheke beim Edeka ausweichen. Hinzu kommt der Umweg, den man nun immer fahren muss. Das hat mit Umweltschutz nichts mehr zu tun. Die Lärmbelastung in den Umleitungsstraßen, in denen das ganze Jahr über Anwohner leben (keine Banken die um 18:00 Uhr zu machen, keine Strassencafes die nur 2 Monate im Sommer draußen bestuhlt haben) sind so hoch frequentiert, dass die Lärmbelästigung nicht auszuhalten ist.

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Für mich als Rollstuhlfahrerin sind viele Läden alleine nicht erreichbar wegen Stufen Oder Türen

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Die Umleitung der Hauptstraße durch die Anwohnerstraßen ist eine Zumutung für die Bewohner, die unteren Stockwerke in der Hauptstraße sind ausschließlich Gewerbeflächen, der Lärm ist daher viel verträglicher. rnEin schöner Ortskern wäre toll zum Beispiel auf der Wiese/Straße hinter der Eisdiele, aber es muss eine gleichmäßige Verteilung und bessere Ableitung des Verkehrs stattfinden, sodass die Bewohner geschützt werden

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Ich freue mich auf die Fertigstellung der Sanierung der Ortsdurchfahrt, es wird trotz des Autoverkehrs wesentlich schöner werden

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Ich plädiere sehr für Tempo 30 und begrünte Verkehrsinseln, die das Tempo drosseln.

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Mülleimer fehlen überall. Nicht nur an der Hauptstraße

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Hier noch ein paar Ideen: rnrna) Die Gemeinde sollte die Einzelhändler dazu ermutigen bzw. auch dabei unterstützen, Fahrradstellplätze (auch für Lastenräder) und auch E-Bike-Ladestationen an den Geschäften flächendeckend anzubieten. Jedes Café würde davon profitieren, wenn die Fahrradfahrer (auch Touristen) wüssten, an welchem Café sie ihr E-Bike kostengünstig oder gratis aufladen können, während sie ein Eis essen oder einen Kaffee schlürfen. rnrnb) Info-Schilder, wo sich E-Bike-Ladestationen befinden (an prominenten Orten, wie am Bahnhof, am See, im Zentrum)rnrnc) Zone 30 und Fahrradschutzstreifen auf der Fahrbahn in ganz Tutzing, auch bzw. insbesondere auf der Hauptstraßernrnd) Tipp-topp überdachte und solar-beleuchtete Pendler-Fahrrad-Duplex-Parkplätze am Bahnhof (nach dem Vorbild in Pasing, dort kann ich mein teures Fahrrad auch über Nacht abstellen – ohne dass ich Sorge haben muss, dass es geklaut wird – und das seit Jahren, das ist einfach herrlich)

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Mein Anliegen ist die Einbindung der marienstrasse in die Planungen. Hier wäre es an der Zeit, eine höchst mögliche Beruhigung zu bekommen. Auf Höhe des Hotel Reschen könnte man einen Baum setzen, die gut zu kennzeichnenden pkw-Stellplätze dementsprechend zu gruppieren und damit die Rennstreckenoptik für die aufwärts fahrenden Autos zu durchbrechen!

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Verpasst: Untertunnelung.

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Eine Fußgängerzone ab Hallbergerallle und Oskar-Schüler-Straße wäre eine 100%-ige Aufwertung für den gesamten Ort.

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Gerne beteilige ich mich aktiv am Prozess – kontaktieren Sie mich gern.

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Gerne träume ich mal:rnIch würde mir wünschen, dass der Bereich zwischen Einmündung Bahnhofsstraße und Einmündung Oskar-Schüler-Straße zu einer Füßgängerzone mit Fahrraderlaubnis umgebaut wird.rnrnDas würde das Ortsbild meiner Meinung nach stark aufwerten.rnDie Geschäfte und Restaurants wären immer noch gut erreichbar und die Restaurants könnten sogar Speisemöglichkeiten auf der Straße anbieten. Das fand ich zu den Zeiten der Hauptstraßensperrung sehr schön!

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Die Hauptstraße sollte im nicht-zentrumsnahen Bereich eine Möglichkeit bieten auf direktem Wege den Ort zu durchqueren jedoch unter Rücksichtnahme auf schwächere Verkehrsteilnehmer (z.B. mittels durchgängiger Tempo 30 Zone). Darüber hinaus sollte die Gestaltung zum gemütlichen Schelndern und Verweilen im Zentrum anregen. Perspektivisch wäre hierfür auch die Berücksichtigung von sich verändernden klimatischen Bedingungen wünschenswert, z.B. durch die Schaffung von Schattenzonen und die Gestaltung von Wasserablauf- und -überlaufsbereichen.

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Bitte nicht nur an die Belange der Autofahrer und die Angst der Geschäftsleute wegen angeblich fehlender Parkplätze denken: Mehr Sicherheit durch Verkehrsberuhigung kommt gerade den vielen Tutzinger Senioren und Kindern zugute, und auch allen umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern (Radler, Fußgänger). Wir brauchen weniger CO2-Emissionen! Wir brauchen viel mehr Grün, auch wegen Sturzregen (Schwammstadtprinzip – Überschwemmungen bei der Traubinger Straße gab es ja bereits) und zur Kühlung.

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Die Hauptstraße muss dringend entschleunigt werden. Tempo 30 ist mittlerweile ja in vielen Städten selbstverständlich. Dazu gehört die Entsiegelung verschiedener Flächen, wo immer das möglich ist. Vor allem fehlt es angesichts der steigenden Temperaturen an Bäumen, die Schatten spenden und die Luft verbessern könnten. Städtebaulich ist die Straße derzeit weitgehend ein Desaster, befördert durch die unsäglichen Baulücken und Bauruinen.
Ein Park auf dem Grundstück des alten Seehotels ist unbedingt geboten. Dazu könnte man ja ein gofundme Projekt auflegen, wenn die Gemeinde das nicht stemmen kann.

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am allerschönsten wäre es, wenn die Hauptstraße verkehrsberuhigt werden würde, die Autos so wie aktuell außen herum geleitet werden und in der Hauptstraße Cafes, ein Spielplatz entstehen würden

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verkehrsberuhigter bereich, so das man das wochenende auch mal ruhig am see genißeen kann in den cafes und restaurants die angeboten werden

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Die Hauptstrasse sollte mehr belebt und begrünt werden und weiterhin als Hauptverkehrsstraße dienen. Das Problem von Lärm, Abgasen, etc. wird ansonsten nur verlagert auf die aktuellen Nebenstassen, was für die Bewohner ärgerlich ist.

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Sicherere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder

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Mehr Begrünung der Hauptstrasse, Anpflanzung von Bäumen, Entschleunigung des Verkehrs sollte unterstützt werden! Tempo 30!

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Ich würde mir eine autofreie Ortsmitte wünschen. Als die Hauptstraße ein paar Wochen im Sommer gesperrt war, war das einfach traumhaft. Wenn das nicht möglich ist wenigstens ein Parkverbot und breitere Bürgersteige.

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Wie im Sommer 2923 schon mehrmals an die Gemeindeverwaltung geschrieben, spritzt das Wasser bei Regen extrem auf den westlichen Bürgersteig ! Da der neue Bürgersteig dort sehr schmal ist, wird man als Fußgänger regelmäßig total nass gespritzt!
Des Weiteren ist das Grün am neuen Fußgängerüberweg sehr sehr ungepflegt !!!!

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Der Ortskern von Tutzing wäre entlang der Hauptstraße z.B. vom Fristo Getränkemarkt bis Johannishügel verkehrsberuhigt und begrünt so viel schöner und würde zum Flanieren einladen. Menschen mit Einschränkung, allgemein ältere Menschen, Familien mit Kindern, fussläufige Touristen und Fahrradfahrer könnten sich frei bewegen. Autos und Motorräder (insb. die Schönwetter-Sonntagsfahrer) können auf die B2 ausweichen oder eben auf den o.g. Parkplätzen parken und mittels Shuttlebus den Ortskern erreichen.

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Am Übergang von Lidl/Tengelmann Richtung See (Nordbad) fehlt ein Zebrastreifen oder noch besser: eine Ampel. Die Ausfahrt aus der Lidl-Tiefgarage ist aufgrund der schlechten Sicht Richtung Norden (mitunter auch der Vegetation) beinahe lebensgefährlich.

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Hauptstraße in einen schönen Namen umbenennen. Gerne auch Namensvorschläge von den Bürgern wählen lassen.

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Bitte planen und bauen sie ein echtes Stadtzentrum, in dem es autofreie Zonen gibt und sich die Menschen treffen können und auch mal ratschen und einkaufen oder ein Eis essen oder Essen gehen

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Vielen Dank für die Möglichkeit durch diese Umfrage an der Stadtentwicklung teilzunehmen zu können.
Mein Wunsch für Tutzing: Es wäre sehr schön, um den neuen Marienplatz ein kleines Zentrum mit Cafe‘s und Sitzgelegenheiten zu gestalten, die die Aufenthaltszeit zu einer schönen Auszeit machen, einen Treffpunkt für Jung & Alt zu haben. Wo z.B. im Sommer auch Feste oder Events stattfinden könnten (ggf. durch temporäre Verkehrsführungsänderung??) und der Einzelhandel durch die Möglichkeit zu schlendern und bummeln vielleicht auch noch reizvoller wird (auch für zukünftige Geschäftsansiedlungen und für die Geschäfte, die eher am Anfang oder Ende der zentralen Hauptstraße liegen). Attraktive Geschäfte und abwechslungsreiche Gastronomie, die den Besuch in Tutzing lohnenswert machen.

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Die Hauptstraße muss Hauptstraße bleiben und soll nicht nur 6,50 m breit sein. Oskar-Schüler- Kirchen- und Bahnhofstraße sind Wohngebiete und keine Geschäftsstraßen. Hier wohnen viele Familien mit Kindern.

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Lärm und Autoabgase im Ort tun ein Übriges,um sich nicht länger als nötig in den Geschäften oder im Corallo aufhalten zu müssen. Das ist traurig für einen Urlaubsort wie Tutzing!
Eine Begrünung der Hauptstraße mit Bäumen etc und verkehrberuhigten Inseln/Einbuchtungen, damit die Autos langsamer fahren müssen, wäre sehr wünschenswert und dringend notwendig.
Auch Zebrastreifen ein absolutes Muss für unsere Kinder und Jugend!
Ich würde mich gerne mehr im Zentrum von Tutzing aufhalten und nicht immer nach Bernried oder Herrsching mit unseren Freunden und Besuch fahren müssen, wo alles etwas grüner und ruhiger/gemütlicher zugeht.
Tutzing hat so viel mehr Potential zu bieten als in den letzten Jahren geboten wurde.
Wir geben die Hoffnung noch nicht auf 🙂

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Viele KFZ und Motorräder mit ortsfremden Kennzeichen nutzen die Hauptstraße als Durchgangsstraße, was zu Lärm, Abgasen, Gefährdung von Menschen zu Fuß und zu Rad und insgesamt deutlich reduzierter Aufenthalts-Qualität führt. Diese Nutzung als Durchgangsstraße sollte durch eine entsprechende Wegeführung (etwa Einbahnstraße, teilweise Fußgängerzone oder Modalfilter) konsequent unterbunden werden.

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