Gerne eigentlich nirgends, Bushaltestellen oder mein Weg zur Schule
Die Hauptstraße ist die einzige Straßenverbindung nach Süden (Richtung Weilheim) und ist dementsprechend stark frequentiert. Gleichzeitig sind hier die meisten Geschäfte angeordnet. Die Straße wurde in den letzten Jahren generalsaniert.
Der Umbau der Hauptstraße soll auch genutzt werden, um durch eine entsprechende Umgestaltung der angrenzenden Flächen einen zentralen Bereich auszubilden.
Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.
Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Hauptstraße zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.
Aktuell nirgends sehr gerne, da das hohe Verkehrsaufkommen durch die Hauptstraße einen entspannten Aufenthalt verhindert. An der Eisdiele sind die Fahrzeuge viel zu nah, an der Kreuzung Hauptstraße / Marienstraße fehlen die Aufenthaltsmöglichkeiten, wenn man sich nicht in ein Restaurant oder Cafe setzen möchte. Mir ist bewusst, dass sich eine Fußgängerzone nicht umsetzen lässt, aber mit breiteren Gehwegen, verkehrsberuhigt, schönen Sitzmöglichkeiten, Fahrradwegen und Zebrastreifen könnte man die Aufenthaltsqualität sicherlich steigen.
Derzeit kaum möglich. Aber wenn dann: Rund um Corallo sowohl zur Seeseite / Leidlstr / evang Akademie als auch ggü. Richtung Maries. Leider sind die beiden Bereiche vollkommen voneinander abgeschnitten. Verhindert ein Gefühl von „Zentrum“. Allgemeine Fußgänger-„Nachfahrt“ ist hier extrem hinderlich.
Eisplatz am Brunnen/Corallo und Millelire.
Sonst nirgends auf der Hauptstraße, da zu enge Straße, kaum Gehwege, keine Zebrastreifen oder verkehrsberuhigte Plätze! Auch wenn eine Fußgängerzone aktuelk nicht umsetzbar ist, wäre eine Anpflanzung von Bäumen und Grünpflanzen sehr wünschenswert, um dem Autogestank und -lärm etwas dagegen zu steuern.
Wenn kein Verkehr wäre, rund ums Corallo/Marienplatz. Der viele Verkehr ist extrem störend, so hat das alles keine Aufenthaltsqualität, es ist laut und stinkt. Deswegen bitte alles stark entscheunigen, beruhigen, mehr Grün anpflanzen, Parkplätze reduzieren, mehr Radwege und Platz für Fußgänger schaffen. Mehr Platz für Cafés (Schanigärten) wäre auch schön.
Ich bin nicht eingeschränkt, ich könnte mir aber vorstellen, dass an einigen Stellen der Hauptstraße im Zentrum die Gehsteige zu schmal sind. Es gibt auch durch die – teils wegen den parkenden Fahrzeugen – enge Hauptstraße nicht immer die Möglichkeit, in Ruhe aus dem Pkw auszusteigen, oder ein- und auszuladen.
Alle. Fahrradfahrer können die Straße nicht auf den eingezeichneten Radwegen nutzen (man wird als Fahrradfahrer zum Verkehrshindernis, was insbesondere im Dunkeln oder zur „Rush Hour“ viel zu gefährlich ist). Da Fahrradfahrer notgedrungen auf den Gehweg ausweichen müssen, sind diese für Menschen mit Einschränkung nicht sicher.
Ob mit oder ohne Einschränkungen, dass es nicht alle „paar Meter“ einen Zebrastreifen gibt und stattdessen Ampeln an für Fußgänger einfach ungeeigneten und vielleicht zum Tutzing auf früheren Plänen passenden Abschnitten ist insgesamt schwierig. Wo gehen die Leute, wenn sie keine Hindernisse haben?
Straßeneinmündungen, Schwellen, viel zu enge Gehwege (verbreitern!), zugeparkte Stellen zB. an den Ecken zur Greinwaldstraße. Die Pfosten am Vetterlhaus sind auch hinderlich – kaum Durchkommen möglich wegen Café. Der Parkplatz an der Grundschule ist eine schlammige Buckelpiste, für Kinderwägen und Rollstühle kaum benutzbar.
Ich gehe häufig im Bereich der Hauptstraße einkaufen oder ich muss sie queren, um andere Ziele zu erreichen. Selbst ohne Einschränkung halte ich die gesamte Straße für ziemlich gefährlich. 50 km/h sind eine viel zu hohe Geschwindigkeit für die große Nähe zwischen Fußgängern, Fahrradfahrern, Kindern und Autos, Transportfahrzeugen und Motorrädern auf der anderen Seite.
Gerade beim Eiskaffee, aber auch schon ab der Einmündung Bahnhofstraße ist die Verkehrssituation für Fußgänger oft unübersichtlich, schneller Durchgangsverkehr, längs parkende und die Straße verängende Autos. Das ist z.b. mit Kindern und Kinderwagen zum Straße überqueren oft gefährlich. Tempo 30 und mehr Platz für Fußgänger, dafür keine Parkplätze und eine zentral Tiefgarage!
Meine Familie und ich halten uns oft am Übergang Waldschmidtstr. und Ringseisweg auf dem Weg zur Brahmspromenade mit schönem Spielplatz auf. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, der hohen Geschwindigkeit des Verkehrs sowie der leichten Kurve und der nicht ausreichenden Einsehbarkeit ist der Übergang über die Hauptstraße gefährlich. Ins besonders für Kinder oder Eltern mit Kinderwägen.rnEs sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, sicher über die Straße zu kommen z.B durch eine Ampel oder eine Mittelinsel. Zusätzlich sollte die Geschwindigkeit auf 30 km/h reduziert werden.rnrnAuf der gesamten Hauptstraße sollte Zone 30 eingerichtet werden um die Situation für Fußgänger, Fahrradfahrer und Schüler angenehmer und sicherer zu gestalten. Zudem ist ein effektive Maßnahme zur Reduktion von Lärm.
Ich nutze die Hauptstraße v.a. zwischen Oskar-Schüler-Str. und Kreisverkehr Ecke Kustermannpark. Mehr Sicherheit ist ÜBERALL nötig. Die Hauptstraße ist für Schulkinder und Radler*innen mörderisch. Tempo reduzieren wäre gut, auf der ganzen Strecke max. kmh und das ohne zeitliche Begrenzung. Das würde auch gegen Lärm helfen.
Ich nutze regelmäßig den Weg von der Kreuzung Hauptstraße / Bahnhofstraße bis Kreuzung Hauptstraße / Marienstraße. Da es sich um die einzige Durchfahrtstraße handelt, wäre eine verkehrsberuhigte 30er Zone mit einem Radweg vom Ortseingang bis zur Kreuzung Hauptstraße/ Bahnhofstraße und gekennzeichneten Parkbuchten gut. Aktuell ist eine Durchfahrt neben den geparkten Autos wenn gleichzeitig Fahrräder oder Motorräder fahren, sehr herausfordernd.
Das Fischergassl zum See. Die Hauptstraße weniger, da sind ja hauptsächlich Banken und das erledige ich online. Es fehlt hier der kleine Edeka, wo ich oft eingekauft habe. Schlosssraße in Richting See und Marienstraße einspurig,, so hätte Corallo mehr Platz und auch im Bereich Mille Lire. Wenn durch die Verengung der Hauptstraße die Oskar-Schüler-Straße dann zur eigentlichen Hauptstraße wird, ist das ein unerträglicher Zustand für die Anwohner, da auch hier der komplette Verkehr der stark verdichteten Wohnbereich oberhalb der Bahn Richtung Starnberg und München läuft.
Je nach Wetter, Anlaß, Jahreszeit und anderen Erfordernissen komme ich zu Fuß, per Rad oder im Auto. Mit dem Auto meist nicht extra, sondern als Zwischenstopp, wenn ich von außerhalb zurück komme.
Seit 50 Jahren bin ich in Tutzing immer sicher und unfallfrei unterwegs.
Die Tutzinger sind da grundsätzlich schon vorsichtig & nehmen Rücksicht.
Unvorsicht, Unaufmerksamkeit, Ungeduld oder gar rücksichtsloses Verhalten, kann man allerdings gelegentlich bei allen Verkehrsteilnehmern beobachten, unabhängig vom jeweiligen Verkehrsmittel.
Von Oskar Schüler Str bis Realschule 30er Zone oder noch beruhigter. In jedem Fall an den zentralen Punkten Zebrastreifen oder Ähnliches (Vorfahrt Fußgänger). Für Radler ist es exakt in diesem Bereich gefährlicher. Die Parkplätze machen die Straße eng. Die Linien, die sonst auf der Haupstsrasse sind, fehlen.
Die gesamte Hauptstraße müsste Zone 30 sein, mit Fahrradschutzstreifen und weiteren verkehrsberuhigenden Maßnahmen ausgestattet werden. Die Einfahrt vom Kreisel Lindemann/Bernrieder/Hauptstraße in die Hauptstraße verleitet die Autofahrer die Hauptstraße hinunterzurasen. Hier könnte Zone 30 und eine solarbetriebene Geschwindigkeitsanzeige helfen.
Für den Einzelhandel sind sie sicher sehr wichtig, allerdings nehmen die Parkplätze entlang der Hauptstraße sehr viel Platz ein. Gut wären größere, gut ausgebaute Parkplätze in der Nähe der Hauptstraße (wie z.B. hinter Marie‘s happy Food) für Menschen, die nicht geheingeschränkt sind und entlang der Hauptstraße einige Parkplätze /-buchten für Menschen die geheingeschränkter sind.
ganz wichtig ausreichend Behindertenparklätze und auch Seniorenparkplätze im Ort. Auf beiden Seiten der Hauptstraße. Für Senioren ist das Auto extrem wichtig. Die Jungen/Jüngeren können locker vom Parkplatz (ehem. Turnhalle) zu Fuß gehen. Aber Senioren wollen gerne in den Ort, aber sie müssen direkt vor Ihrem Ziel parken können. Ich kenne das von meiner Mutter, 83 J- und stark gehbehindert.
Dürfen gerne gänzlich von der Hauptstraße verschwinden – insbesondere dort wo Geschäfte bzw. Apotheken, Restaurants etc eigene Parkoptionen bieten. Wenn überhaupt dann zeitlich begrenzt in festgelegten Zonen (z.B. vor Apotheken, Läden, Arztpraxencluster) oder auch den befestigen Seitenstreifen wo bereits vorhanden.
Prinzipiell sind Stellplätze wichtig, damit die Läden innerorts auch noch eine Chance haben. Allerdings würde ich gerne einige Stellplätze weglassen und dafür Bäume pflanzen. Im Sommer ist die Straße nachmittags oft unerträglich heiß, dann kommt auch keiner mehr in die Geschäfte und auch nicht in ein Straßencafé, wenn kein schattiger Baum davor steht.
Parkplätze in der Hauptstraße sind sehr wichtig, weil…
-> nicht jeder gleich um die Ecke wohnt.
-> die Mehrheit der Tutzinger in den Wohngebieten deutlich oberhalb lebt.
-> man auch oft etwas Schweres oder Sperriges zu transportieren hat.
-> selbst jüngere Mitmenschen haben Rückenleiden, schmerzende Knie usw.
-> ältere Mitmenschen tun sich erst recht schwer mit zu weiten oder zu steilen “Fußmärschen”; und die neuen E-Bikes sind im Alter auch nicht mehr so leicht zu beherrschen.
-> das Wetter manchmal zu nass, zu kalt, zu windig oder zu eisig ist.
> man manchmal einfach Zeitdruck hat.
Eigentlich ist kein Platz für PKW-Stellplätze. Die Straße ist für die Durchfahrt zu eng und der Fußgängerweg ist zu schmal. Trotzdem schätze auch ich es, hier kurz halten zu können, um Geld abzuheben, etc. Ein weiteres Problem ist, dass man von den Seitenstraßen nicht wieder gut zurück auf die Hauptstraße kommt. Der Verkehr ist zu stark und die Kreuzung zu unübersichtlich (bsp. Millelire, aber auch an den anderen Seitenstraßen von der Seeseite aus).
Am Ortseingang und am Ortsausgang. Dazwischen sollte ein regelmäßiger Shuttlebetrieb mit E-Bussen erfolgen. Insbesondere an den Wochenenden, an denen viele Touristen mit Boot, Bahn und Fahrrad nach Tutzing kommen. Die Durchfahrtsstraße und der extreme Auto- und Motorradlärm inkl. Luftverschmutzung sind nicht mehr zeitgemäß und machen den Ortskern unattraktiv. D.h. so wie es aktuell ist, lädt es nicht zum Verweilen ein.
Derzeit führt die Umleitung durch die Oskar Schüler Straße. Ich bin hier Anwohner und muss leider sagen der Lärm der sich uns dadurch ergibt ist nicht zumutbar. Wir müssen den ganzen Tag die Fenster geschlossen halten, was im Sommer recht nervig sein kann, gerade Nachts.rnZudem wird unser Garten gar nicht mehr benutzt weil man jetzt auf einmal an einer Hauptstraße wohnt. rnrnDas heißt alle Anwohner die an der Umleitung wohnen sollen jetzt einfach damit leben??? Dagegen alle Anwohner und Geschäfte welche sich an der Hauptstraße (mit dem klaren Wissen) angesiedelt haben sollen zukünftig eine weniger frequentierte Straße haben? rnDas kann eigentlich nicht ernst gemeint sein. Wer trifft solche Entscheidungen/Vorschläge?rnrnWir hören hier den ganzen Tag am laufenden Band die Autos und kommen kaum noch aus unserer Ausfahrt raus.rnrnIch habe mit keiner einzigen Person gesprochen die diese Umleitung gut findet. Selbst Freunde die nur durch Tutzing durchfahren sagen sie würden weniger die Geschäfte …
So wie es war, war es doch in Ordnung. Es gab verschiedene Strecken durch Tutzing, die genutzt werden konnten. Wieso sollten in einem kleinen Dorf, das sowieso nicht auf viel Verkehr ausgelegt ist, die Hälfte der Straßen gesperrt werden, ohne Alternative? rnWir haben viele ältere Mitbürger, für die es wichtig ist vor Geschäften parken zu können und kleine Läden, die sicherlich noch weniger frequentiert werden, wenn sie nicht anfahrbar sind in unserer schnelllebigen Gesellschaft. rnDes Weiteren ist es eine Zumutung für die Anwohner in den Straßen, durch die im Moment der gesamte Verkehr geschleust wird. rnrnIch bin dafür, dass alle Straßen weiterhin offen bleibe und es sich von alleine regulieren kann.
Dachsanierung des Vetterlhauses
Als eingetragenes Baudenkmal muss das Vetterlhaus gem. den Richtlinien des Bayrischen Amts für Denkmalpflege unverändert erhalten werden und erfordert daher besondere Pflege. Das stark vermooste Dach weist mehrere beschädigte Ziegel auf. Die nahestehende Linde verschattet das Dach zusätzlich und belastet es durch klebrige Absonderungen. Eine umfassende Dachsanierung ist dringend erforderlich, um den langfristigen Erhalt des Gebäudes zu gewährleisten.
Tutzing hat ein massives Verkehrsproblem und das Verkehrsaufkommen auf der Hauptstraße muss im Interesse aller reguliert werden. rnWarum macht man nicht nach Vorbild des Walchensees aus der Hauptstraße eine Mautstraße? Anwohner und Anlieger haben selbstverständlich freie Durchfahrt, ALLE anderen zahlen z.B. 6 € (oder können über die B2 ausweichen) oder nutzen Parkplätze und Shuttlebusse. Die über die Maut eingenommenen Gelder könnten wiederum für ein kostenloses Shuttlebus-Angebot oder zur weiteren Verschönerung des Ortes oder für Schulprojekte investiert werden. Auch die Restaurants, Cafés und Geschäfte würden profitieren, da das Reduzieren der Verkehrsbelästigung die Menschen zum Verweilen, Bummeln und Einkaufen einlädt und man in Eisdielen, Cafés und Restaurants auch die Sitzbereiche draußen ausbauen und viel besser nutzen könnte. rnAufgrund der stetig steigenden Verkehrsbelastung ist es mir ein Anliegen, mich noch einmal über dieses Formular an Sie zu wenden.
Der Verkehr muss in Tutzing gleichmäßig verteilt werden, nun ist unverständlicher Weise die gesamte Hauptstraße blockiert obwohl die Baustelle erst an der Hallbergerallee beginnt. Das führt zu einem Verkehrschaos an der Umleitungsstraße und auch dazu dass die Geschäfte an der Hauptstraße nicht mehr angefahren werden. Im Sommer ist das vielleicht noch tragbar, wegen den Touristen, aber die restlichen 9 Monate läuft kein Anwohner zur Fuß zur Apotheke, sondern wird immer auf die Apotheke beim Edeka ausweichen. Hinzu kommt der Umweg, den man nun immer fahren muss. Das hat mit Umweltschutz nichts mehr zu tun. Die Lärmbelastung in den Umleitungsstraßen, in denen das ganze Jahr über Anwohner leben (keine Banken die um 18:00 Uhr zu machen, keine Strassencafes die nur 2 Monate im Sommer draußen bestuhlt haben) sind so hoch frequentiert, dass die Lärmbelästigung nicht auszuhalten ist.
Die Umleitung der Hauptstraße durch die Anwohnerstraßen ist eine Zumutung für die Bewohner, die unteren Stockwerke in der Hauptstraße sind ausschließlich Gewerbeflächen, der Lärm ist daher viel verträglicher. rnEin schöner Ortskern wäre toll zum Beispiel auf der Wiese/Straße hinter der Eisdiele, aber es muss eine gleichmäßige Verteilung und bessere Ableitung des Verkehrs stattfinden, sodass die Bewohner geschützt werden
Hier noch ein paar Ideen: rnrna) Die Gemeinde sollte die Einzelhändler dazu ermutigen bzw. auch dabei unterstützen, Fahrradstellplätze (auch für Lastenräder) und auch E-Bike-Ladestationen an den Geschäften flächendeckend anzubieten. Jedes Café würde davon profitieren, wenn die Fahrradfahrer (auch Touristen) wüssten, an welchem Café sie ihr E-Bike kostengünstig oder gratis aufladen können, während sie ein Eis essen oder einen Kaffee schlürfen. rnrnb) Info-Schilder, wo sich E-Bike-Ladestationen befinden (an prominenten Orten, wie am Bahnhof, am See, im Zentrum)rnrnc) Zone 30 und Fahrradschutzstreifen auf der Fahrbahn in ganz Tutzing, auch bzw. insbesondere auf der Hauptstraßernrnd) Tipp-topp überdachte und solar-beleuchtete Pendler-Fahrrad-Duplex-Parkplätze am Bahnhof (nach dem Vorbild in Pasing, dort kann ich mein teures Fahrrad auch über Nacht abstellen – ohne dass ich Sorge haben muss, dass es geklaut wird – und das seit Jahren, das ist einfach herrlich)
Mein Anliegen ist die Einbindung der marienstrasse in die Planungen. Hier wäre es an der Zeit, eine höchst mögliche Beruhigung zu bekommen. Auf Höhe des Hotel Reschen könnte man einen Baum setzen, die gut zu kennzeichnenden pkw-Stellplätze dementsprechend zu gruppieren und damit die Rennstreckenoptik für die aufwärts fahrenden Autos zu durchbrechen!
Gerne träume ich mal:rnIch würde mir wünschen, dass der Bereich zwischen Einmündung Bahnhofsstraße und Einmündung Oskar-Schüler-Straße zu einer Füßgängerzone mit Fahrraderlaubnis umgebaut wird.rnrnDas würde das Ortsbild meiner Meinung nach stark aufwerten.rnDie Geschäfte und Restaurants wären immer noch gut erreichbar und die Restaurants könnten sogar Speisemöglichkeiten auf der Straße anbieten. Das fand ich zu den Zeiten der Hauptstraßensperrung sehr schön!
Die Hauptstraße sollte im nicht-zentrumsnahen Bereich eine Möglichkeit bieten auf direktem Wege den Ort zu durchqueren jedoch unter Rücksichtnahme auf schwächere Verkehrsteilnehmer (z.B. mittels durchgängiger Tempo 30 Zone). Darüber hinaus sollte die Gestaltung zum gemütlichen Schelndern und Verweilen im Zentrum anregen. Perspektivisch wäre hierfür auch die Berücksichtigung von sich verändernden klimatischen Bedingungen wünschenswert, z.B. durch die Schaffung von Schattenzonen und die Gestaltung von Wasserablauf- und -überlaufsbereichen.
Bitte nicht nur an die Belange der Autofahrer und die Angst der Geschäftsleute wegen angeblich fehlender Parkplätze denken: Mehr Sicherheit durch Verkehrsberuhigung kommt gerade den vielen Tutzinger Senioren und Kindern zugute, und auch allen umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern (Radler, Fußgänger). Wir brauchen weniger CO2-Emissionen! Wir brauchen viel mehr Grün, auch wegen Sturzregen (Schwammstadtprinzip – Überschwemmungen bei der Traubinger Straße gab es ja bereits) und zur Kühlung.
Die Hauptstraße muss dringend entschleunigt werden. Tempo 30 ist mittlerweile ja in vielen Städten selbstverständlich. Dazu gehört die Entsiegelung verschiedener Flächen, wo immer das möglich ist. Vor allem fehlt es angesichts der steigenden Temperaturen an Bäumen, die Schatten spenden und die Luft verbessern könnten. Städtebaulich ist die Straße derzeit weitgehend ein Desaster, befördert durch die unsäglichen Baulücken und Bauruinen.
Ein Park auf dem Grundstück des alten Seehotels ist unbedingt geboten. Dazu könnte man ja ein gofundme Projekt auflegen, wenn die Gemeinde das nicht stemmen kann.
Wie im Sommer 2923 schon mehrmals an die Gemeindeverwaltung geschrieben, spritzt das Wasser bei Regen extrem auf den westlichen Bürgersteig ! Da der neue Bürgersteig dort sehr schmal ist, wird man als Fußgänger regelmäßig total nass gespritzt!
Des Weiteren ist das Grün am neuen Fußgängerüberweg sehr sehr ungepflegt !!!!
Der Ortskern von Tutzing wäre entlang der Hauptstraße z.B. vom Fristo Getränkemarkt bis Johannishügel verkehrsberuhigt und begrünt so viel schöner und würde zum Flanieren einladen. Menschen mit Einschränkung, allgemein ältere Menschen, Familien mit Kindern, fussläufige Touristen und Fahrradfahrer könnten sich frei bewegen. Autos und Motorräder (insb. die Schönwetter-Sonntagsfahrer) können auf die B2 ausweichen oder eben auf den o.g. Parkplätzen parken und mittels Shuttlebus den Ortskern erreichen.
Vielen Dank für die Möglichkeit durch diese Umfrage an der Stadtentwicklung teilzunehmen zu können.
Mein Wunsch für Tutzing: Es wäre sehr schön, um den neuen Marienplatz ein kleines Zentrum mit Cafe‘s und Sitzgelegenheiten zu gestalten, die die Aufenthaltszeit zu einer schönen Auszeit machen, einen Treffpunkt für Jung & Alt zu haben. Wo z.B. im Sommer auch Feste oder Events stattfinden könnten (ggf. durch temporäre Verkehrsführungsänderung??) und der Einzelhandel durch die Möglichkeit zu schlendern und bummeln vielleicht auch noch reizvoller wird (auch für zukünftige Geschäftsansiedlungen und für die Geschäfte, die eher am Anfang oder Ende der zentralen Hauptstraße liegen). Attraktive Geschäfte und abwechslungsreiche Gastronomie, die den Besuch in Tutzing lohnenswert machen.
Lärm und Autoabgase im Ort tun ein Übriges,um sich nicht länger als nötig in den Geschäften oder im Corallo aufhalten zu müssen. Das ist traurig für einen Urlaubsort wie Tutzing!
Eine Begrünung der Hauptstraße mit Bäumen etc und verkehrberuhigten Inseln/Einbuchtungen, damit die Autos langsamer fahren müssen, wäre sehr wünschenswert und dringend notwendig.
Auch Zebrastreifen ein absolutes Muss für unsere Kinder und Jugend!
Ich würde mich gerne mehr im Zentrum von Tutzing aufhalten und nicht immer nach Bernried oder Herrsching mit unseren Freunden und Besuch fahren müssen, wo alles etwas grüner und ruhiger/gemütlicher zugeht.
Tutzing hat so viel mehr Potential zu bieten als in den letzten Jahren geboten wurde.
Wir geben die Hoffnung noch nicht auf 🙂
Viele KFZ und Motorräder mit ortsfremden Kennzeichen nutzen die Hauptstraße als Durchgangsstraße, was zu Lärm, Abgasen, Gefährdung von Menschen zu Fuß und zu Rad und insgesamt deutlich reduzierter Aufenthalts-Qualität führt. Diese Nutzung als Durchgangsstraße sollte durch eine entsprechende Wegeführung (etwa Einbahnstraße, teilweise Fußgängerzone oder Modalfilter) konsequent unterbunden werden.
Rathaus Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Di: 14:00 bis 18:00 Uhr
Für eine persönliche Besprechung mit Ihrem zuständigen Sachbearbeiter im Rathaus vereinbaren Sie bitte einen Termin per Telefon oder E-Mail mit dem verantwortlichen Bearbeiter.
Die zuständigen Sachbearbeiter finden Sie hier!
Für ein Gespräch mit dem Bürgermeister vereinbaren Sie bitte bei Frau Gehring im Vorzimmer unter vorzimmer@tutzing.de oder unter Tel. 08158/2502-212 einen Termin.
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Kirchenstraße 9
82327 Tutzing
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