Kleiner Kiosk mit Tageszeitungen und Getränken ein kleines Café Mehr Infos zum Ort und der Region
Das Bahnhofsgebäude ist teilweise denkmalgeschützt und wird nach wie vor für bahnbetriebliche Nutzungen in Anspruch genommen.
Als wichtiger Ankunftspunkt in Tutzing soll das Umfeld aufgewertet und die Orientierung zu den Angeboten im Ort verbessert werden.
Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.
Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Bahnhof und Umfeld zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.
Dieser Bahnhof ist eine Schande ! Dreckig, die Unterführung stinkt nach Pisse, Müll überall, keine Toiletten. Touristen, die zum ersten Mal hier ankommen, sind sicher schockiert, wie wir auch. Klar, das ist das Problem der Deutschen bahn, nicht der Gemeinde, aber man vergleiche mal den wunderschönen Bahnhofsplatz in Feldafing.
Kleiner hochwertiger Kiosk / Cafe / Bäckerei im Bahnhofsgebäude, ggf. Infostand für Freizeitaktivitäten in und um Tutzing, (funktionierende) E-Ladesäulen für Pkw’s, hochwertige Aufenthaltsmöglichkeit mit Sitzmöglichkeiten für wartende Fahrgäste im Bahnhofsgebäude, evtl. 24/7 Supermarkt-Selbstbedienungsschalter für die nötigsten Lebensmittel (?), Möglichkeit der Gepäckverwahrung durch Schließfächer. Wichtig ist ein sauberes Umfeld/Bahnhofsgebäude, gute Ausleuchtung, wenn man sich im Dunklen dort aufhält, schönere Tunnelgestaltung für den Zugang zu den Gleisen (Geruch & Optik).
Als täglicher Nutzer (Pendler) habe ich folgende Wünsche:
Mehr überdachte Sitzgelegenheiten, saubere Toiletten, Kiosk, Café – Die Aufenthaltsqualität, speziell abends und bei schlechtem Wetter, z.B. bei Zugverspätungen, sollte dringend verbessert werden. Die kleinen Wartebereiche auf dem Bahnsteig Gleis 2 und 3 sind zu klein und nicht ausreichend witterungsgeschützt. Auch wäre es äußerst wünschenswert, wenn es die Bahn nach vielen Jahren endlich schaffen würde, das Dach am Gleis 1 zu reparieren. Durch Vernachlässung wird der Schaden immer größer. Kein verantwortlicher Betreiber geht so mit seiner Immobilie um.
Café in den alten Caféräumlichkeiten. Gerne mit modernen Angeboten wie Bowls to go etc. Z.B. das Maries an diesen Ort – da wäre dann auch mehr Platz für die schönen Veranstaltungen, die das Café anbietet.rnEin Jugendtreffpunkt wäre auch schön – es gibt in Tutzing bisher kein Angebot für Jugendliche!
Nutzung des leerstehenden Bahnhofsgebäudes, z.B. für Gastronomie, Kultur, Einzelhandel – es ist verantwortungslos, wenn eine für die Öffentlichkeit so wichtige Immobilie dem Verfall preisgegeben wird. Hierin ist die Bahn, bzw. die Immobiliengesellschaft der Bahn, Experte! Auch sollten die Toiletten wieder zugänglich gemacht und gepflegt werden (gerne auch gegen Entgelt).
Unbedingt nach wie vor ein Fahrkartenschalter mit einer Person. (Am Automaten kann man nur noch mit Karte bezahlen, nicht mehr bar. Das ist nicht gut.)rnSchön wäre auch wieder ein Kiosk für Zeitungen, Eiscreme, etc.rnUnd bitte, unbedingt Toiletten und Schließfächer! Das wäre mir persönlich am aller wichtigsten! Vielen Dank.
Das Bahnhofsgebäude ist sehr heruntergekommen. Ich würde mir wünschen, dass es hergerichtet wird mit einem attraktiveren und sauberen Wartebereich mit Überwachungskamera. Zudem wäre es schön, wenn am Eck wieder ein kleines Café oder ein Kiosk entstehen würden. Gerne auch eine Art Buchladen oder Zeitschriften Verkauf wie in Starnberg. Vielleicht wäre das interessant für die Buchhandlung Held?
Oder auch kombiniert mit einer kleinen Bäckerei…
Das Gelände ist im deutschen Vergleich in Ordnung. Bezeichnend ist, der Zustand des Bahnhofsgebäudes.
Warum schaffen wir es nicht, unsere Bahnhöfe zu sanieren? (Beispiel Starnberg See)
Als Referenz könnte hier Feldafing dienen. Ein nettes Café in einem sanierten traditionellem Gebäude – da macht das Reisen mittels Zug doch Spaß?
Ein Aufzug auf der Westseite fehlt, obwohl dort mehr Leute wohnen als auf der Ostseite. Fußgänger sind auf der Westseite durch Autos gefährdet (auf der gesamten Länge des Parkplatzes bis zur Kreuzug Bergingerweg/Himbeerweg Die Unterführung ist immer sehr verdreckt (siehe oben). Die Unterführung Heinrich-Vogl-Straße ist für Gehbehinderte oder Personen mit Rollstuhl und Kinderwagen eine kaum passierbare Gefahrenstelle.
Kein Lift zum hinteren Parkplatz, schwierige Verkehrslage aufgrund sehr schmalem und sich in untragbarem Zustand befindlichen Gehweg vor und in Unterführung von Höhenberg kommend, um zum einzigen Lift zu gelangen, der leider öfter schon defekt war. Für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Reisende, Familien mit Babys, kleinen Kindern ein stark erhöhter Stressfaktor und zeitlich sehr aufwendig, um auf die andere Seite vom Bahnhof zu gelangen
Die Unterführungen im und rund um den Bahnhof sind eine Zumutung. Die Fahrradstellplätze verdienen diesen Namen nicht. Und an Stelle des Parkplatzes könnte man einen schönen grünen Park mit Spielgelegenheiten für Kinder sowie einem Jugendzentrum errichten. So würde diesem ziemlich unfreundlichen Areal ein wenig Lebendigkeit eingehaucht werden.
Kein Gehweg und schlechte Beleuchtung auf der Südseite des Bhf (südl. Parkplatz). Unzumutbare hygienische Zustände in der Unterführung und im Aufzug. Insgesamt ist das Erscheinungsbild des Bahnhofs eine Beleidigung für den Ort Tutzing. Es ist dreckig, es stinkt und man will sich dort überhaupt nicht aufhalten müssen.
Das sollte hinlänglich bekannt sein: Der nicht existierende Fahrstuhl auf der westlichen Bahnhofsseite; das versiffte Ambieten der Unterführung; die Autobahnatmosphäre, wenn man an der westlichen Bahnhofseite an die Oberfläche kommt, an der es keine Fußwege gibt, wo der PKW-Verkehr chaotisch und unübersichtlich und dadurch gefährlich abläuft.
Die Gehwege Traubinger Str, Heinrich Vogl Straße und Beringer Weg sind zu schmal. Das letzte Wegstück ist über die Fahrbahn des DB Parkplatzes ohne Fußgängerweg. Es fehlen Zebrastreifen im direkten BHF Umfeld. Eine sichbar und auffällig platzierte Übesichtstafel/Stadtplan mit Restaurants, Geschäften, Ärzten, etc. interessant, modern, ansprechend gestaltet, evtl. mit QR Codes für weitere Informationen.
Der Weg vom Zentrum (Hauptstraße) zum Bahnhof ist mit Gepäck sicherlich beschwerlich/anstrengend. Mir sind die Busverbindungen nicht bekannt, aber ggf. wäre ein (kostenfreier) Shuttleservice, der vom Bahnhof zu gewissen Sammelstellen fährt eine komfortable Möglichkeit, den Weg zu bewältigen. Die Beschilderung zum Bahnhof / zum Zentrum. könnte eventuell noch etwas größer ausfallen.
Barriefreiheit von der Westseite komplett ausgeschlossen, zum einen die eigentliche Bahnunterführung, aber auch die Unterführung der Heimrich-Vogel-Straße.
Meine Mutter ist mit mir im Kinderwagen da vor 30 Jahren genauso wenig durchgekommen, wie wir mit unserer Tochter die letzten Jahre.
Komplett untragbar für so einen wichtigen Knotenpunkt mit so vielen Familien, die allein deswegen auf das Auto „angewiesen“ sind
Der alte Bahnhof könnte unter denkmalgerechter Instandsetzung zum baulichen Juwel werden. Sein Pendent findet er im ehemaligen Postamt gegenüber. Das sind beides Perlen, die Tutzing Atmosphäre verleihen. Nahe am Bahnhof gibt es eine alte Baumgruppe, die ebenfalls unbedingt erhalten werden sollte. Aktuell wäre es wichtig, für mehr Sauberkeit am und rund um den Bahnhof so sorgen. Der Dreck ist zum schämen. So empfängt man keine Gäste!
Ich vermisse beim Parkplatz gg.über dem Hauptgebäude eine ausreichende Beleuchtung.. Man kommt dir Unterführung hoch und steht abends im Dunkeln… für die, die ihr Fahrrad dort unterstellen, auch schwierig ihr Rad zu finden. Außerdem sollte die Unterführung regelmäßig ausgespritzt werden… die Geruchsbelästigung ist oft eine Zumutung!
Wichtig wäre ein wirklich barrierefreier und SICHERER Zugang auf BEIDEN Seiten zu den Gleisen, auch auf den umliegenden Gehwegen! Seit Jahren ist die Verkehrssituation in der Kurve vom Höhenberg kommend zur Bahnunterführung kritisch, man bekommt kaum einen Kinderwagen über die schmale Huckelpiste, geschweige denn einen größeren Rollstuhl. Entgegenkommen braucht einem hier niemand. Schulkinder weichen, auch verständlich, nicht gern auf die Straße aus, wenn Kinderwägen, Rollatoren und Co entgegenkommen. Durch die Last des Bahndammes ist die Gehwegeinfassung bald quer auf den schmalen Weg gedrückt, was nochmal wertvolle Zentimeter Platz wegnimmt, abschüssiges und äußerst unebenes Gelände mit massiven Schlaglöchern machen Rollstühle, Kinderwägen und Co schlecht steuerbar, ein Abrutschen auf die Straße ist oft vorprogrammiert. Bei Schneelage keine Chance. Daher unbedingt funktionsfähige Aufzüge auf beiden Seiten des Bahnhofes
Das gesamte Umfeld ließe sich durch Bäume und mehr Grün deutlich aufwerten, zumal es im Sommer eine große Hitzeinsel ist. Die starke Versiegelung wird bei Starkregen zum Problem. Die Unterführung H.-Vogl-Str. läuft voll, wenn der Martelsgraben bei Starkregen verklaust (mindestens einmal bereits geschehen). Konsequent entsiegeln, Bäume pflanzen.
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