Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Tutzing

Wie sollen sich Bahnhof und Umfeld entwickeln?

Das Bahnhofsgebäude ist teilweise denkmalgeschützt und wird nach wie vor für bahnbetriebliche Nutzungen in Anspruch genommen.

Als wichtiger Ankunftspunkt in Tutzing soll das Umfeld aufgewertet und die Orientierung zu den Angeboten im Ort verbessert werden.

Die Digitale Bürgerbeteiligung ist abgeschlossen

Die bisher eingereichten Anregungen für den Bereich Bahnhof und Umfeld

Hier finden Sie eine Übersicht der bisher eingereichten Anregungen nach Zufall sortiert. Mit Ihrer Bewertung können Sie dazu beitragen, die Prioritäten und Schwerpunkte für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu setzen.

Ihre Bewertung ermöglicht es dem Planungsteam und der Gemeindeverwaltung, die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger besser zu verstehen und entsprechende Maßnahmen im Bereich Bahnhof und Umfeld zu planen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie aktiv zur Gestaltung Ihrer Gemeinde bei und helfen dabei, eine lebenswerte und zukunftsfähige Umgebung für alle zu schaffen.

Der Bahnhof ist ein wichtiger Ankunfts- und Umsteigepunkt in Tutzing. Welche Angebote vermissen Sie im Umfeld des Bahnhofs?

Kiosk, schönerer/ gemütlicherer Aufenthaltsraum im Bahnhofsgebäude

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Bäckerei, Kiosk, WC-Anlagen mit ggf. Gebühr damit die Verschmutzung nicht stattfindet

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Statt Autos ein schönes Café und komplett überdachte Fahradabstellangen

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Kiosk, Toiletten,saubere Bahnhofshalle

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Kostenlose Toiletten, Mehr Überdachungen + Sitzmöglichkeiten, Bäcker/ Kiosk/ Tante Emma Laden

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Nettes Café, Buchladen, mehr überdachte Sitzmöglichkeiten

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Dienstleistungen: Reinigung, Schuster, Schneider, Zeitschriften, Frühstücksangebote,

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Rewe To Go / Kiosk und saubere öffentliche Toiletten (gg Bezahlung)

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Alle – bis auf den Döner. Also grundsätzlich wäre es wünschenswert, dass es öffentliche Toiletten und eine Bäckerei/ einen Kiosk gibt.

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Kiosk oder Bäcker mit Kaffee Angebot.

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Die Fußgängerunterführung sollte öfters gereinigt werden. Dort stinkt es sehr und sie ist sehr schmutzig. Es wäre schön, wenn die alten Fahrradunterstell-Möglichkeiten erneuert werden. Zudem wäre ein Unterstand bei der Bushaltestelle gut, sodass man sich bei Regen unterstellen kann.

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Cafe und Pressegeschäft

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Zahlreiche gemütliche Sitzgelegenheiten innen und außen, Toiletten, WLAN, Schatten und Regenschutz, ein nettes Lokal, viel Grün.

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Öffentl. Toiletten, angenehmer und attraktiver Wartebereich auf Züge, Busse

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Zeitungen, Lebensmittel wie Bäcker, für Kaffee

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Kiosk, Toiletten, Kulturangebot

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Toiletten!
barrierefreier Zugang der umliegenden Straßen, funktionsfähiger Aufzug auf BEIDEN Zugangsseiten zu den Gleisen, Ortsübersichtsplan zur Orientierung
Kostenlose Parkplätze

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Hofpfisterei Gemüseladen Bücherschrank rnToilette, sauberer Aufenthaltsraum schönere Grüngestaltung

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Soll ein Mobilitätshub werden mit vielfältigen Angeboten bzgl. Mobilität: Bike- und Carsharing, Fahrradservice(station),rnAusleihe und kleinere Reparaturen

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Dieser Bahnhof ist eine Schande ! Dreckig, die Unterführung stinkt nach Pisse, Müll überall, keine Toiletten. Touristen, die zum ersten Mal hier ankommen, sind sicher schockiert, wie wir auch. Klar, das ist das Problem der Deutschen bahn, nicht der Gemeinde, aber man vergleiche mal den wunderschönen Bahnhofsplatz in Feldafing.

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Bäckrei und Fussgängerübergang zum Eiscafe und Rossmann.

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Gastronomie; Toiletten; Tourismusbüro; Sitzgelegenheiten; Pflege; Müllentsorgung;

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Kiosk

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Kiosk, Bäcker mit Kaffee, Toiletten sauber und gegen Bezahlung, saubere Unterführung

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Kiosk, Bäckerei, überdachte Fahrradständer

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Fahrradverleih, TourismusInfo, Post, Apotheke

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Öffentliche Ladesäulen , Kiosk Oder bäckerei mit zb Zeitschriften, Toiletten, einladende Bahnhofshalle um im Warmen warten zu können.

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Gastro, Geschäfte , Restaurants, Hotel

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Schattige Sitzplätze mit einer einladenden Aufenthaltsqualität. Ohne Konsumerfordernis, ohne sich in einem Bereich aufzuhalten, in dem man eigentlich stört oder gestört wird (weil dort eigentlich Durchgangsverkehr ist, geraucht wird o. ä.).

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Sauberkeit, Sicherheit, Kiosk, öffentliche Toiletten, Parkplätze zum Absetzen von Personen

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Kleiner Kiosk mit Tageszeitungen und Getränken ein kleines Café Mehr Infos zum Ort und der Region

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CaférnSitzmöglichkeiten

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Einen Kiosk

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Bäckerei, Zeitungen, Blumen, Café, Restaurant

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Café, Kiosk, Ruhepol

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Zeitschriftenladen, ein Cafe oder Bäcker. DEutlich mehr Fahrradständer/ Fahrradgaragen notwendig (gutes Vorbild zB. Weilheim)

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Toiletten!!!!! Ein Dach über dem Bahnsteig Gleis 1, das bei Regen nicht tropft. Die Sauberkeit der Unterführung (wurde leider schon oft von Leuten als Toilette benutzt). Bitte die Rad-Parkplätze ausweiten/ausbauen. Mehr Platz für Fußgänger, Busse, Carsharing, dafür etwas weniger Parkplätze.

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Kiosk mit Zeitschriftenhandel, Bäckerei, Café

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Veganer Imbiss, größere Wartehalle mit mehr Sitzgelegenheiten drinnen für den Winter,

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Kleiner hochwertiger Kiosk / Cafe / Bäckerei im Bahnhofsgebäude, ggf. Infostand für Freizeitaktivitäten in und um Tutzing, (funktionierende) E-Ladesäulen für Pkw’s, hochwertige Aufenthaltsmöglichkeit mit Sitzmöglichkeiten für wartende Fahrgäste im Bahnhofsgebäude, evtl. 24/7 Supermarkt-Selbstbedienungsschalter für die nötigsten Lebensmittel (?), Möglichkeit der Gepäckverwahrung durch Schließfächer. Wichtig ist ein sauberes Umfeld/Bahnhofsgebäude, gute Ausleuchtung, wenn man sich im Dunklen dort aufhält, schönere Tunnelgestaltung für den Zugang zu den Gleisen (Geruch & Optik).

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Als täglicher Nutzer (Pendler) habe ich folgende Wünsche:
Mehr überdachte Sitzgelegenheiten, saubere Toiletten, Kiosk, Café – Die Aufenthaltsqualität, speziell abends und bei schlechtem Wetter, z.B. bei Zugverspätungen, sollte dringend verbessert werden. Die kleinen Wartebereiche auf dem Bahnsteig Gleis 2 und 3 sind zu klein und nicht ausreichend witterungsgeschützt. Auch wäre es äußerst wünschenswert, wenn es die Bahn nach vielen Jahren endlich schaffen würde, das Dach am Gleis 1 zu reparieren. Durch Vernachlässung wird der Schaden immer größer. Kein verantwortlicher Betreiber geht so mit seiner Immobilie um.

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Bäckerei, Obst-/Gemüseverkauf

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Kiosk mit kleinen Snacks, gesunden Getränken, Zeitschriften

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Einkaufen

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Toiletten

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Bäckerei, Konsumfreier warmer Aufenthaltsraum bei längeren Wartezeiten

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Café und essen. Allgemein fehlt ein nettes Empfang

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Cafe

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Ordentliche Toiletten, Kiosk, angenehmen Aufenthaltsraum

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Café, Aufenthaltsraum, Zeitungen, Orientierung zum Ort

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Eine moderen Radabstellanlage , die eigentlich schon lange überfällig ist. Diese Anlage muss nicht beidseitig der Bahn angelegt sein. Die Radständer auf der Westseite sind diebstahlgefährdet.rnNatürlich fehlt eine Toilette.

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Bäcker oder Kiosk, bei dem man auch um 6:00 Uhr in der Früh einen Kaffee to go und etwas zu essen bekommt.

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Toilette und Wartehäuschen bei der Bushaltestelle. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.

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Sitzbänke für das Warten auf den Bus (da man den ständig verpasst, wenn der Zug 5 Minuten verspätet ist)

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Kiosk/Cafe, Obst/ Gemüse Geschäft/ Kneipe für die Jugend, Toiletten ( sicher und sauber) Altes Bahnhofsgebäude erhalten, jedoch renovieren, Bahn- Service erhalten ( mit Ansprechpartnern am Schalter)

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Ganz dringend vermisse ich auf der Westseite des Bahnhofs Müllkübel. Auf der Ostseite stehen 5 dicht beieinander, auf der Westseite kein einziger,

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Toiletten, Kiosk, Bäcker

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Toilette, vor allem für Touristen
Restaurant/Biergarten und Veranstaltungsraum
Pflanzen jeglicher Art, vor allem ein etwas gepflegteres Umfeld und wie immer Entsiegelung

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Insg. stimmt das Angebot. Eine Beleuchtung der Fahrradstellplätze, Insb. auf der Westseite, wäre großartig. Pendler, die dort morgens und abends im Dunklen ankommen, müssen sich mit ihren Handytaschenlampen orientieren, da es dort stockfinster ist. Das ist schade, zumal es dort Leuchtröhren gibt, welche aber seit Jahren nicht mehr in Betrieb sind. Mehrere Mails hierzu an Gemeinde und Bahn blieben leider allesamt unbeantwortet, bzw. man hat sich die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Das wäre aus meiner Sicht eine kleine, kostengünstige Maßnahme mit großem Impact, um die doch eigentlich politisch gewünschte ÖPNV-Anfahrt mit dem Rad attraktiver zu machen. Zumal die Kfz-Parkplätze wunderbar beleuchtet sind.

1

Schutz vor Kälte

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Es bestehen Ideen, das Umfeld des Bahnhofs auch baulich zu entwickeln. Wie stehen Sie dazu? Welche Nutzungen sollten in bestehenden und neuen Gebäuden am Bahnhof angesiedelt werden?

Cafes, Geschäfte für Lebensmittel oder Souvenirs, kleines Tourismusbüro

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Cafe, Sauberkeit,

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Unbedingt nach wie vor ein Fahrkartenschalter mit einer Person. (Am Automaten kann man nur noch mit Karte bezahlen, nicht mehr bar. Das ist nicht gut.)rnSchön wäre auch wieder ein Kiosk für Zeitungen, Eiscreme, etc.rnUnd bitte, unbedingt Toiletten und Schließfächer! Das wäre mir persönlich am aller wichtigsten! Vielen Dank.

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WCs, Alternative zum versifften, absolut ekelhaften Durchgang unter dem Gleis

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Café, Aufenthaltsraum

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Bushaltestelle, Warteraum im Bahnhof (Altbau) und mehr moderne Fahrradstellplätze

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Bäckerei oder Café oder Restaurant im/am Bahnhof, öffentl. Toiletten, Wartebereich

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Café/ Wirtschaft, Toiletten, Raum für Veranstaltungen zentral gelegen

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Veranstaltungsraum, Restaurant
Ein kleiner Supermarkt

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Gastronomie, Bäume

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Veranstlatungsort. Nettes Cafe, kleiner Laden mit Kunsthandwerk oder so.

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Tagespflege, VHS, Bücherei, Zeitschriftenleseraum, Internet für Gäste . Leihfahrräder, Wohnungen

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Optimal mehr grün ( Bäume), Blumenstauden- bunt/ Bänke, Funkantenne weg, nachts mehr Beleuchtung Gute Mischung

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Kiosk

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Mittelständische Unternehmen ansiedeln lassen

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Zu allererst sollte der Anbau dort repariert oder abgerissen werden. Vorher braucht man über nichts Neues nachdenken!

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Restaurant, bar und Café wären super im alten Gebäude. Mit dem 70er Aufbau ist es schwierig vorzustellen das Ding zu behalten

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Geschäfte des alltäglichen BedarfsrnBar/Restaurants

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Passt alles

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Aufzug auf der anderen Seite, bessere Toiletten, Bar

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Hauptsache das entstehende Gebäude besitzt einen praktischen Wert für die Öffentlichkeit. Und bitte reduzieren Sie die Öffentlichkeit nicht auf Menschen, die Eis essen wollen …

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Toiletten

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Café und begehbare Toiletten

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Dieses frühere Bahnwärterhäuschen auf der Westseite verlottert sehr. Warum nicht ein Wohnung für Bahnmitarbeiter dort? Auf der Strecke nach München stehen mhrere solcher Gebäude, schön restauriert und bewohnt.

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saubere und ordentliche Toiletten, im besten Fall ein Kiosk. Das Gebäude sollte hergerichtet und wieder bewohnt werden.

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Konsumfreie Orte, Wohnen, Mobilitätsstation für Sharing-Angebote

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Das Bahnhofsgebäude ist sehr heruntergekommen. Ich würde mir wünschen, dass es hergerichtet wird mit einem attraktiveren und sauberen Wartebereich mit Überwachungskamera. Zudem wäre es schön, wenn am Eck wieder ein kleines Café oder ein Kiosk entstehen würden. Gerne auch eine Art Buchladen oder Zeitschriften Verkauf wie in Starnberg. Vielleicht wäre das interessant für die Buchhandlung Held?
Oder auch kombiniert mit einer kleinen Bäckerei…

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Bäckerei, Obst-/Gemüseverkauf

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Was würde das bedeuten, bzw. welche Bereiche betreffen? Vorstellbar wären sicherlich ein Hotel, ein schönes Cafe, eine Bäckerei, ein Kiosk, schöne Sitzgelegenheiten, ein Spielplatz

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O.g. Nutzungen und Veranstaltungshalle, Fahrradverleih von Bahn oder örtlich ansässig

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Ein Kiosk , e lade Station für Autos, Sitzgelegenheiten,

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Es wäre wünschenswert, die vor sich hin verrottenden Gebäude im Bahnhofsumfeld zu entfernen und durch eine zeitgemäße Wohn-/Geschäftsbebauung zu ersetzen. Dies würde dieses Quartier signifikant weiterentwickeln.

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Ein „Presse und Buch“- Laden, wie im HBF München wäre wünschenswert. Ein Angebot an Büchern und Zeitschriften darf meiner Meinung nach in keinem guten Bahnhof fehlen. Noch etwas zum Lesen (statt Handy) im Zug ist einfach „nostalgisch“.

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Café in den alten Caféräumlichkeiten. Gerne mit modernen Angeboten wie Bowls to go etc. Z.B. das Maries an diesen Ort – da wäre dann auch mehr Platz für die schönen Veranstaltungen, die das Café anbietet.rnEin Jugendtreffpunkt wäre auch schön – es gibt in Tutzing bisher kein Angebot für Jugendliche!

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Das Bahnhofsgebäude sollte wenigstens zum Teil einer öffentlichen Nutzung zugeführt werden.

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Bäckerei, Obst-/Gemüseverkauf

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Renovierung und Sauberkeit. Schließlich ist es das erste, was Touristen von Tutzing sehen.

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Kultur, Geschäfte, kleines Hotel, Gastronomie, Carsharing, aber bitte kein lautes oder schmutziges Gewerbe, Partylocation, Ramsch etc.

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Einrichtungen mit Publikumsverkehr, damit der Bahnhof lebendiger wird

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Fahrrad Stellplatz überdacht, Wertebereich bei den Bussen überdacht, Supermarkt

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Parkfläche auf der Seite Richtung Himbeerweg sind für die Autos zu klein v.a. Für SUV. Der Gehweg ist auf dieser Seite in beiden Richtungen eine Katastrophe. Der Bereich vor dem Gleis 1 sollte man schöner gestalten, zb begrünen. rnDer Busbahnhof ist sehr unübersichtlich. Es ist kaum zu erkennen welcher Bus wo wegfährt

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Begegnungsort (Café, Kreativ und Kulturstätte)

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Schließfächer,

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Das Gelände ist im deutschen Vergleich in Ordnung. Bezeichnend ist, der Zustand des Bahnhofsgebäudes.
Warum schaffen wir es nicht, unsere Bahnhöfe zu sanieren? (Beispiel Starnberg See)
Als Referenz könnte hier Feldafing dienen. Ein nettes Café in einem sanierten traditionellem Gebäude – da macht das Reisen mittels Zug doch Spaß?

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Der Bahnhof gibt leider insgesamt ein sehr schmuddeliges Bild ab. Dazu trägt die omnipräsente Vermüllung bei. Eine Durchsetzung des Rauchverbots, welches an den Bahnsteigen konsequent ignoriert wird, würde ich begrüßen – auch zur Vermeidung der Kippen am Boden.

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Nein, sondern liebevoll genutzt was schon vorhanden ist

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Ohne

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Fahrrad Plätze , E lade Station , Kiosk, Sitzplätze , Grün

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Gastronomie, Handwerksbetriebe, Wohnungen

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Bushäuschen

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Nutzung des leerstehenden Bahnhofsgebäudes, z.B. für Gastronomie, Kultur, Einzelhandel – es ist verantwortungslos, wenn eine für die Öffentlichkeit so wichtige Immobilie dem Verfall preisgegeben wird. Hierin ist die Bahn, bzw. die Immobiliengesellschaft der Bahn, Experte! Auch sollten die Toiletten wieder zugänglich gemacht und gepflegt werden (gerne auch gegen Entgelt).

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Mehr Aufenthaltsqualität wäre schön, vor neuen Gebäuden wäre es schön, wenn die alten hergerichtet werden. Aufenthaltsraum, Dach

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Ein Veranstaltungsraum mit vielfältiger Nutzung. Ein offenes Haus, wo man eine Sitzgelegenheit findet, die nicht aus Metallgittern besteht. Und natürlich Zugang zu einer öffentlichen Toilette.

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Café im Bahnhof und mehr Pflanzen (Wildblumenwiese).rnund ein Bücherschrank.

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durch die super Anbindung nach München würde man ein bauliches Vorhaben befürworten

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Belebung des eigentlich sehr schönen Bahnhofsgeländes. Gut sortierter Zeitungsladen, nettes Café / Bar, ordentliche Toiletten,

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Caffee, Zeitschriftenkiosk, Restaurant im alten Postgebäude. Moderner vollautomatischer 24h Supermarkt ohne Personal (Late Bird)

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Die Wartehalle muss saniert werden und vor Obdachlosen geschützt werden da dort immer wieder Vandalismus herrscht (Urin, Kot, Erbrochenes, Üble Gerüche etc) die Halle wird aufgrund der Vorkommnisse fast oder gar nicht benutzt.

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Dauerparkplätze für Pendler, Bäcker, Ticketschalter

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Keine neuen Gebäude bitte

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Wie schätzen Sie die fußläufige Anbindung zum Bahnhof ein? Wo sehen Sie besondere Schwierigkeiten in der Nutzbarkeit, z.B. in der Barrierefreiheit und der Orientierung?

Barrierefreien Zugang zum westlichen Teil des Bahnhofs/Parkplätze und zum Bahnhofsgebäude nicht vorhanden

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an sich gut, aber von Westen her kein Fahrstuhl, die bestehenden Fahrstühle sind sehr oft außer Betrieb. Kein Fußweg auf der Westseite

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Der Weg vom Zentrum (Hauptstraße) zum Bahnhof ist mit Gepäck sicherlich beschwerlich/anstrengend. Mir sind die Busverbindungen nicht bekannt, aber ggf. wäre ein (kostenfreier) Shuttleservice, der vom Bahnhof zu gewissen Sammelstellen fährt eine komfortable Möglichkeit, den Weg zu bewältigen. Die Beschilderung zum Bahnhof / zum Zentrum. könnte eventuell noch etwas größer ausfallen.

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Gehsteig!!! Bzw sichere Möglichkeit auf der West Seite für Fußgänger zbsp auch mit Kinderwagen

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Das sollte hinlänglich bekannt sein: Der nicht existierende Fahrstuhl auf der westlichen Bahnhofsseite; das versiffte Ambieten der Unterführung; die Autobahnatmosphäre, wenn man an der westlichen Bahnhofseite an die Oberfläche kommt, an der es keine Fußwege gibt, wo der PKW-Verkehr chaotisch und unübersichtlich und dadurch gefährlich abläuft.

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Schilder mit Minutenangaben wären gut.

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Barriefreiheit von der Westseite komplett ausgeschlossen, zum einen die eigentliche Bahnunterführung, aber auch die Unterführung der Heimrich-Vogel-Straße.
Meine Mutter ist mit mir im Kinderwagen da vor 30 Jahren genauso wenig durchgekommen, wie wir mit unserer Tochter die letzten Jahre.
Komplett untragbar für so einen wichtigen Knotenpunkt mit so vielen Familien, die allein deswegen auf das Auto „angewiesen“ sind

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Der Weg zum See / Brahmspromenade könnte besser beschildert sein

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Siehe Anmerkungen zu den Gehwegen. Auf der Seite beringerweg muss dringend ein Gehweg installiert werden. Ich war hier schon öfters Zeuge wie es zu beinahe Unfällen gekommen ist

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Gut erreichbar, aber bisher kein Aufzug auf der Westseite vorhanden

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Unsichere Gehwege vorhanden

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Die Buszeiten sollten an die Schulzeiten angepasst werden, so dass auch Tutzinger Kinder die Möglichkeit haben, mit dem Bus zur Schule zu fahren. Beispiel Haltestelle Luswiese.

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Kein Lift zum hinteren Parkplatz, schwierige Verkehrslage aufgrund sehr schmalem und sich in untragbarem Zustand befindlichen Gehweg vor und in Unterführung von Höhenberg kommend, um zum einzigen Lift zu gelangen, der leider öfter schon defekt war. Für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Reisende, Familien mit Babys, kleinen Kindern ein stark erhöhter Stressfaktor und zeitlich sehr aufwendig, um auf die andere Seite vom Bahnhof zu gelangen

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Grundsätzlich ist die Barrierefreiheit gut, aber der Weg vor dem Bahnhof (Platten) ist sehr uneben und wird für Gerade ältere Menschen viele Stolperfallen.

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Ein Aufzug auf der Westseite fehlt, obwohl dort mehr Leute wohnen als auf der Ostseite. Fußgänger sind auf der Westseite durch Autos gefährdet (auf der gesamten Länge des Parkplatzes bis zur Kreuzug Bergingerweg/Himbeerweg Die Unterführung ist immer sehr verdreckt (siehe oben). Die Unterführung Heinrich-Vogl-Straße ist für Gehbehinderte oder Personen mit Rollstuhl und Kinderwagen eine kaum passierbare Gefahrenstelle.

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Mehr Busse bitte auch später am Abebf

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In Ordnung. Taktzeiten der Verbindungdbusse erhöhen (wenn möglich)

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Ein Aufzug auch auf der Westseite wäre großartig. Die fußläufige Anbindung von Süden über den Beringerweg ist lebensgefährlich, Insb. bei Dunkelheit. Es gibt keinen Gehsteig, nicht einmal eine optische Trennung für Fußgänger, und die Beleuchtung ist sehr unzureichend. Die Autos fahren hier oftmals mit überhöhter Geschwindigkeit.

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Grundsätzlich gut. Natürlich liegt der Bahnhof etwas entfernt vom Ortszentrum, aber solange es eine vernünftige ÖPNV-Anbindung gibt, ist das alles in Ordnung so. Man sollte jedoch in puncto Barrierefreiheit den schon existierenden Aufzugschacht auf der Westseite endlich mal in einen Aufzug umwandeln. Die Beschilderung könnte noch etwas besser sein, geht grundsätzlich aber in Ordnung.

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Die Anbindung ist gut, derTunnel zu den Gleisen ist sehr verschmutzt , leider. Vielleicht könnte man einen Hausmeister in das Obergeschoss des Bahngebäudes einquartieren umsonst wohnen und Gehalt und schon wäre es sauber. Eine WC Anlage wäre auch wichtig, da es oft vielen im Freien und Gebüschen pressiert.

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An sich alles bequem erreichbar. Lediglich ein Aufzug beim Westseite-Parkplatz wäre wünschenswert. Ich habe heute morgen wieder eine Familie mit Kinderwagen gesehen, die mit Sack und Pack alles die Treppe runtertragen mussten. Ich helfe ja gerne, aber ich kann nicht immer da sein 😉

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Alles gut

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Kein Gehweg und schlechte Beleuchtung auf der Südseite des Bhf (südl. Parkplatz). Unzumutbare hygienische Zustände in der Unterführung und im Aufzug. Insgesamt ist das Erscheinungsbild des Bahnhofs eine Beleidigung für den Ort Tutzing. Es ist dreckig, es stinkt und man will sich dort überhaupt nicht aufhalten müssen.

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Toiletten

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Aufzug zu Parkplatz an Beringerweg,, dadurch gewährleistet man komplette Barrierefreiheit

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Ok

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Die Unterführung ist dreckig und stinkt. Die Busfahrer fahren oft einfach los, achten nicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer.

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Beringerweg zugang nicht barrierefrei

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Sehr gute Erreichbarkeit

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Ich gehe immer zu Fuß zum Bahnhof.

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Zur Orientierung besser Beschilderung (Wegweiser für Taxi/Bus/SEV)
Zusätzlicher Aufzug zur anderen Parkplatz Seite wäre super.

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bessere Beschilderung, Bushäuschen

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Bessere Ausschilderung der wichtigsten Besucherziele, wie Brahmspromenade, Anlegestelle Schiff, etc. Digitales Angebot/App mit wichtigsten Infos

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Es fehlt ein Aufzug auf der Westseite der Bahnhofsunterführung.Der Aufzugsschacht ist bereits vorhanden.

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Hangseite nicht barrierefrei

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Für Touristen ist es von Bahnhof doch recht weit zum See. Fahrradverleih?

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keine öfftl. Toiletten!

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Die Busse fahren zu selten, und nicht abends

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ganz offensichtlich – wenn man oberhalb (westlich) der Gleise wohnt, hat man keine Barrierefreiheit

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Passt

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Aufgang West ist bislang ohne Lift.

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Die Unterführungen im und rund um den Bahnhof sind eine Zumutung. Die Fahrradstellplätze verdienen diesen Namen nicht. Und an Stelle des Parkplatzes könnte man einen schönen grünen Park mit Spielgelegenheiten für Kinder sowie einem Jugendzentrum errichten. So würde diesem ziemlich unfreundlichen Areal ein wenig Lebendigkeit eingehaucht werden.

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Von den Parkplätzen im Norden ist kein Aufzug zum Bahnsteig und an Bahnsteig 2Nord nicht komplett Barierefrei

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Parkplatzgebuehren nicht angemessen, umliegende Dörfer sind nun mal nicht öffentlich angeschlossen, Attraktivität des Deutschlandtickets / Zugnutzung dadurch verringert. rnEinführung der Aufzüge sehr gut

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Vollkommen in Ordnung

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Bestens. Keine.

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Aufzug oft stark verdreckt oder kaputt

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Beleuchtung

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Die Gehwege Traubinger Str, Heinrich Vogl Straße und Beringer Weg sind zu schmal. Das letzte Wegstück ist über die Fahrbahn des DB Parkplatzes ohne Fußgängerweg. Es fehlen Zebrastreifen im direkten BHF Umfeld. Eine sichbar und auffällig platzierte Übesichtstafel/Stadtplan mit Restaurants, Geschäften, Ärzten, etc. interessant, modern, ansprechend gestaltet, evtl. mit QR Codes für weitere Informationen.

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Auf der Westseite fehlt der Aufzug! Bei Schienenersatzverkehr irren die Menschen herum.

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Unklar, wo.welcher Bus abfährt

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Die zweite neue Unterführung ist sehr praktisch. Der Bahnhof ist so gut zu Fuß aus allen Richtungen erreichbar. Evtl ein aufzug zur westseite.

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Die Anbindung ist super! Auch mit den Bussen, das ist klasse!

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Der Bahnhof sollte besser an See und Hauptstraße angebunden werden, Fußweg!

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Fehlender Aufzug auf einer Seite

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Zusätzliche Anregungen

Dass der Bahnhof und sein Umfeld einen eher ungepflegten und heruntergekommenen Eindruck macht, ist ja bekannt. Dies ist keine schöne Visitenkarte Tutzings. Hier besteht vordringlicher Handlungsbedarf (auch wenn er im Eigentum der Bahn liegt).

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Das gesamte Umfeld ließe sich durch Bäume und mehr Grün deutlich aufwerten, zumal es im Sommer eine große Hitzeinsel ist. Die starke Versiegelung wird bei Starkregen zum Problem. Die Unterführung H.-Vogl-Str. läuft voll, wenn der Martelsgraben bei Starkregen verklaust (mindestens einmal bereits geschehen). Konsequent entsiegeln, Bäume pflanzen.

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Ich vermisse beim Parkplatz gg.über dem Hauptgebäude eine ausreichende Beleuchtung.. Man kommt dir Unterführung hoch und steht abends im Dunkeln… für die, die ihr Fahrrad dort unterstellen, auch schwierig ihr Rad zu finden. Außerdem sollte die Unterführung regelmäßig ausgespritzt werden… die Geruchsbelästigung ist oft eine Zumutung!

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Bitte bessere Mobilfunk bereitstellen.

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Das Bahnhofsgebäude sollte historisch aufbereitet und wieder in altem Glanz erscheinen. Die Böden, Wände und Fassade darf gerne wieder den Glanz der Ursprungszeit von 1865 haben.

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Bei Ausfall des Aufzugs dauert es oft sehr lange bis dieser wieder repariert wird.

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Die erste Maßnahme müsste dringend eine angemessene Reinigung und Sauberhaltung des Bahnhofs sein, als Aushängeschild für Gäste und Tutzinger BürgerInnen!

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Der Bahnhof und seine Umgebung wirken nicht einladend, sind aber oft der erste Eindruck, den man bei Besuchen in Tutzing erhält.

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Der Bahnhof ist kein guter erster Eindruck von Tutzing. So etwas wie in Feldafing wäre toll. Besonders möchte ich auf das undichte Dach an Gleis 1 hinweisen. Mehrfach habe ich erlebt, wie sich Eisplatten neben dem Geländer bilden und Menschen ausrutschen.

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Vielen Dank für diese gute Aktion!

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Mehr Sitzgelegenheit, einen Kiosk , e lade Station für Autos , Busse auch später am Abend, mehr pendelnöglichkeit nach München

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Erscheinungsbild wirkt ungepflegt

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Der Bahnhof ist derzeit nur der Ort zum an- und abreisen. Es müsste ein lebendiges Viertel entstehen in das man gerne geht auch wenn man nicht den Zug nehmen will

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Wichtig wäre ein wirklich barrierefreier und SICHERER Zugang auf BEIDEN Seiten zu den Gleisen, auch auf den umliegenden Gehwegen! Seit Jahren ist die Verkehrssituation in der Kurve vom Höhenberg kommend zur Bahnunterführung kritisch, man bekommt kaum einen Kinderwagen über die schmale Huckelpiste, geschweige denn einen größeren Rollstuhl. Entgegenkommen braucht einem hier niemand. Schulkinder weichen, auch verständlich, nicht gern auf die Straße aus, wenn Kinderwägen, Rollatoren und Co entgegenkommen. Durch die Last des Bahndammes ist die Gehwegeinfassung bald quer auf den schmalen Weg gedrückt, was nochmal wertvolle Zentimeter Platz wegnimmt, abschüssiges und äußerst unebenes Gelände mit massiven Schlaglöchern machen Rollstühle, Kinderwägen und Co schlecht steuerbar, ein Abrutschen auf die Straße ist oft vorprogrammiert. Bei Schneelage keine Chance. Daher unbedingt funktionsfähige Aufzüge auf beiden Seiten des Bahnhofes

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Es wird Zeit, Schandfleck Bahnhof

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Toiletten – Toiletten – Toiletten rnAlles andere ist zweitrangig. rnEs ist eine Sachande für einen „Tourismusort“ wenn es am Bahnhof nicht einmal eine Toilette gibt.

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Hässlichen Neubau entfernen, Altbau sanieren

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Der alte Bahnhof könnte unter denkmalgerechter Instandsetzung zum baulichen Juwel werden. Sein Pendent findet er im ehemaligen Postamt gegenüber. Das sind beides Perlen, die Tutzing Atmosphäre verleihen. Nahe am Bahnhof gibt es eine alte Baumgruppe, die ebenfalls unbedingt erhalten werden sollte. Aktuell wäre es wichtig, für mehr Sauberkeit am und rund um den Bahnhof so sorgen. Der Dreck ist zum schämen. So empfängt man keine Gäste!

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Abriss des Bahnhof-Anbaus und Sanierung des alten Bahnhofsgebäudes wie z. B. in Feldafing.

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Die Überdachung sollte dringend saniert werden.

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Man sollte zusätzlich über die Häufigkeit der Buslinien nachdenken. Es würden sehr viel mehr Leute das öffentliche Angebot der Sbahn und Zug nutzen, wenn der Bahnhof öffentlich besser erreichbar wäre.

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Ich würde vorschlagen, dass Sie einen Design Thinking Workshop mit den Stakeholder abzuhalten, um möglichst lösungsorientierte (Win-Win auf beiden Seiten) Ansätze zu entwickeln.

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Besonderes Anliegen wären Toiletten und ein ansprechender Bahngleisdurchgang, der regelmäßig gereinigt wird und in dem ich mich als Frau sicherer fühlen kann.

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Menschen die kein eigenes Auto haben und auf ÖPNV angewiesen sind entgegen kommen mit Einkaufsmöglichkeiten um den Bahnhof und nicht quer verteilt im Ort

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Yormas wäre super

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Der Bahnhof gehört zu den ungepflegtesten und unangenehmsten im Süden Münchens. Wirklich jede Veränderung wäre eine Verbesserung.

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Vielen Dank für diese coole Initiative, dass man seine Ideen beitragen kann!!

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Der innere Wertebereich des Bahnhofs ist sehr unansehnlich und dreckig der erste Schritt sollte sein diesen Bereich attraktiver zu gestalten

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